Jahr für Jahr wird man als Haustierhalter mit der Frage konfrontiert, wer sich im Urlaub um Hund, Katze und Co. kümmert. So manch einer nimmt den Vierbeiner lieber mit, ein anderer organisiert lieber eine Betreuung vor Ort. Vertrauen die meisten dabei auf ihren Nachbarn, Freunde oder engagieren doch lieber einen professionelle Tiersitter? In der PETBOOK-Sommer-Umfrage finden wir es heraus!
Die Ferienzeit steht an und wie jedes Jahr fragen sich nun viele Haustierhalter: Was mache ich mit meinem Tier? Am einfachsten ist es wohl, mit einem Hund zu verreisen. Aber manche Tiere sind vielleicht sehr ängstlich oder mögen das Fliegen überhaupt nicht. Dann muss der geliebte Vierbeiner gezwungenermaßen eine Unterbringungsmöglichkeit bekommen. Aber was geschieht mit Katze, Goldfisch oder Bartagame? In unserer PETBOOK-Umfrage möchte wissen, wie die Deutschen ihre Haustiere im Urlaub versorgen.
Welche Option ist die beste für das Tier?
In Deutschland gab es laut dem „Heimtierreport“ im Jahr 2022 etwa 34,4 Millionen Haustiere, für die Halter keine Kosten und Mühen scheuten (PETBOOK berichtete). Unsere tierischen Mitbewohner müssen natürlich auch versorgt werden, wenn Urlaube und Ferien anstehen. Dafür gibt es verschiedene Optionen. Natürlich wäre es schön, wenn wir unsere Haustiere einfach in jeden Urlaub mitnehmen könnten, aber besonders bei Katzen, Kaninchen oder Meerschweinchen ist dies oft keine gute Option. Katzen entfernen sich häufig nur sehr ungern aus ihrem Heimatrevier. Meerschweinchen und Kaninchen sind Fluchttiere, denen ein Trip zum Strand mehr Stress als Spaß verursachen würde. In vielen Fällen müssen die Tiere also kompetent und zuverlässig betreut werden.
Als Katzensitterin würde ich immer dafür plädieren, sich jemanden zu suchen, der sich gut mit den Tieren auskennt. Worauf ich achte, wenn ich auf Tiere aufpasse, lesen Sie in diesem Artikel: Das zeichnet einen guten Katzensitter aus. Zudem würde ich Katzen nie aus ihrer gewohnten Umgebung entfernen, wenn sie ohne den Besitzer bereits verunsichert und häufiger allein sind, als sie es kennen. Am besten ist es natürlich, wenn man eine wiederkehrende Betreuung von Familie oder Freunden hat, die während der Abwesenheit die Besitzer vertreten. Allerdings ist dies nicht immer möglich. Sei es, dass die Familie weit entfernt lebt oder sich die Eltern die Pflege eines großen, kräftigen Hundes nicht zutrauen.
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