Der Hausbesitzer hat dem Tier sofort geholfen
Mann fand ein schwaches Tier auf seiner Veranda. Quelle: Screenshot Youtube
Ein Einwohner der Vereinigten Staaten stieß auf ein kleines Tier, das keine Lebenszeichen von sich gab, so dass er dachte, das Tier sei tot. Das Tier sah aus wie eine große, pelzige Ratte.
Schwaches Tier auf der Veranda. Quelle: pulse.mail.com
Als der Mann näher kam, sah er, dass der kleine Fremde tatsächlich noch lebte und leise atmete. Dies war die Geschichte, die der Hauseigentümer in einer der Online-Ressourcen veröffentlichte. Seine Anhänger vermuteten sofort, dass es sich nicht um eine Ratte, sondern um ein Opossum, ein Beuteltier, handelte.
Der Mann entdeckte bald, dass sich ein Fremdkörper aus Plastik im Hals des Opossums befand. Die Wunde zeigte, dass das Stück Plastik dem armen Tier sehr zu schaffen gemacht hatte. Durch die langen Versuche, das Plastik loszuwerden, war das Tier erschöpft und hat sich selbst Wunden zugefügt.
Stück Plastik. Quelle: pulse.mail.com
Natürlich war der Tierbesitzer freundlich und verständnisvoll, so dass er dem Tier sofort half, das Plastik entfernte und die Wunde behandelte.
Nach der Hilfeleistung durch den Hausbesitzer saß das Tier etwa dreißig Minuten lang regungslos auf der Veranda, offenbar weil es sich erschreckte und nicht verstand, was geschah.
Opossum. Quelle: pulse.mail.com
Doch schließlich aß er in aller Ruhe das von dem Mann zubereitete Futter, kam von der Veranda herunter und kehrte in seinen Heimatwald zurück.
Opossum. Quelle: pulse.mail.com
Wir können auf bisher unbekannte Tiere treffen, die auf der Suche nach Hilfe zu den Menschen kommen können. Es ist gut, dass es Menschen gibt, denen die Probleme der Wildtiere nicht gleichgültig sind und die ihnen helfen, wo sie nur können.
Quelle: pulse.mail.com
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen