google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Die Autofahrer sehen diese leblose Frau auf der Straße. Doch sie dürfen sie nicht retten.

Die Autofahrer sehen diese leblose Frau auf der Straße. Doch sie dürfen sie nicht retten.

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Er ist komplett verängstigt und halb verhungert. Er lässt niemanden in seine Nähe. Doch alles ändert sich, als er dieses Mädchen auf der Straße liegen sieht.

Seit Wochen irrt ein Hund mutterseelenallein durch die Berge von Evans Creek, USA. Immer wenn ein Autofahrer versucht, sich ihm zu nähern, flieht das verängstigte Tier. Sie nennen den riesigen Hund "Bär". Doch mittlerweile hat der Vierbeiner nichts Bärenhaftes mehr an sich: Er besteht nur noch aus Haut und Knochen.


Amanda Guarascio und Dylan Parkinson hören von dem halb verhungerten Tier. Sie fahren auf eigene Faust in die Berge, um ihn zu retten. Tatsächlich finden sie Bär. Er sitzt zusammengesunken am Rand einer abschüssigen Straße. "Wir versuchten stundenlang den Hund mit Futter in das Auto zu locken, aber wir kamen nicht weit", erzählt Amanda. Der Hund, der so offensichtlich Hilfe braucht, lässt niemanden an sich heran.


Also versuchen sie es mit einem anderen Trick. Amanda legt sich auf den Boden. Sie tut so, als wäre sie verletzt. Zentimeter um Zentimeter rückt sie mit dem Rücken zu ihm näher. Immer wenn er anfängt zu knurren, rollt sie sich zusammen. Dann robbt sie wieder ein Stück näher. Stunde um Stunde geht das so. Dylan warnt andere Fahrer, damit sie nicht das Mädchen überfahren, das mitten in der Eiseskälte auf der Straße liegt.

"Doch dann war ich irgendwann endlich neben ihm", freut sich Amanda. Bär kuschelt sich sogar an sie, um die völlig verfrorene Frau zu wärmen. Jetzt bemerkt Amanda, wie stark die Rippen aus dem Körper des riesigen Tieres hervorstechen. Aber die beiden haben sein Vertrauen gewonnen! "Von diesem Moment an hat er beschlossen, dass er nicht mehr weglaufen will", erzählt das Mädchen. "Ich musste ihn ins Auto tragen und habe ihn während der ganzen Fahrt zum Tierarzt hin geknuddelt."


Bär bekommt endlich die Hilfe, die er so dringend braucht. Und vor allem hat er zwei Menschen gefunden, die ihn nicht aufgegeben haben, die der Kälte trotzten und Zeit opferten, um ihn zu retten.


Amanda und Dylan haben etwas absolut Erstaunliches vollbracht. Stundenlang verfolgten sie einen Plan, um dieses Tier zu retten und ließen sich von nichts und niemandem abhalten. Wenn dich der Einsatz der beiden Tierschützer auch so beeindruckt hat, dann teile die Geschichte dieser tolle Rettungsaktion.





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