google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Er versuchte den Jungen davon abzuhalten, sich den behinderten Hund auszusuchen. Aber was der Junge sagte, brachte ihn zum Weinen.

Er versuchte den Jungen davon abzuhalten, sich den behinderten Hund auszusuchen. Aber was der Junge sagte, brachte ihn zum Weinen.

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Es gibt da so eine Weisheit: „Kindermund tut …“ und diese Geschichte zeigt jedem, dass diese Weisheit stimmt.

Ein Bauer hatte vier Welpen, die er verkaufen musste. Er malte ein Schild auf dem er die Welpen zum Verkauf anbot. Als er den letzten Nagel einschlug, zog jemand an seinem T-Shirt. Er sah nach unten in die Augen eines kleinen Jungen.

„Entschuldigung,“ sagte dieser. „Ich möchte einen ihrer Welpen kaufen.“

„Naja,“ sagte der Bauer und rieb sich den Nacken. „Diese Welpen haben gute Eltern und kosten eine Menge Geld.“

Der Junge ließ seinen Kopf für einen Moment hängen. Dann griff er in seine Hosentasche und zog alles Kleingeld hervor, was er finden konnte und bot es dem Bauer an. „Ich hab 42 Cent. Reicht das, um sie mir wenigstens mal anzuschauen?“

„Sicher,“ sagte der Bauer. Und dann pfiff er, laut und schrill. „Dolly, komm her!“ rief er.

Aus der Hundehütte und die Rampe hinab kam Dolly und ihr folgten vier Fellknäuel. Der Junge presste sein Gesicht zwischen den Zaunlatten hindurch. Seine Augen leuchteten freudig, als er die Welpen sah. Als die Hunde zum Zaun liefen, bemerkte der Junge, wie sich noch jemand in der Hundehütte rührte.

Langsam schleppte sich ein fünfter Welpe aus der Hundehütte, dieser weitaus kleiner als seine Geschwister.

Er schlitterte die Rampe hinab, weil er sich nicht auf den Beinen halten konnte. Und dann hinkte er ungeschickt den anderen Welpen nach und versuchte, sie einzuholen …

„Ich will diesen dort,“ sagte der Junge und deutete auf den fünften Welpen.


Der Bauer kniete neben dem Jungen und sagte: „Kleiner, du willst nicht diesen Welpen. Er wird niemals richtig rennen und so spielen können, wie die anderen Welpen.“

Als der Junge das hörte, trat er vom Zaun zurück, griff nach unten und rollte ein Bein seiner Hose nach oben. Drunter wurde ein Stahlkonstrukt sichtbar, dass sein Bein schiente. Es war mit seinem Schuh verbunden. Das Bein sah dünn und schwach aus.

Er sah den Bauern an und sagte: „Sehen Sie, ich kann selbst nicht so gut laufen und der kleine Hund wird jemanden brauchen, der ihn versteht.“

Mit Tränen in seinen Augen griff der Bauer nach dem humpelnden kleinen Welpen. Er reichte ihn dem Jungen.

„Wieviel kostet er?“ fragte der Junge.

„Nichts,“ antwortete der Bauer, „Liebe kostet nichts.“


Diese süße Geschichte ist schon seit Jahren im Internet unterwegs. Wenn man sie liest, weiß man auch, warum, denn ihre Botschaft ist eindeutig: Die Welt ist voll von Menschen und Tieren, die jemanden brauchen, der sie versteht.






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