google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Eine Familie adoptierte einen Kater, der nicht sehen konnte: Ihre Katze war damit nicht einverstanden, so dass die Menschen drastisch handeln mussten

Eine Familie adoptierte einen Kater, der nicht sehen konnte: Ihre Katze war damit nicht einverstanden, so dass die Menschen drastisch handeln mussten

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Der Kater wollte unbedingt einen echten Freund haben, und die Besitzer fanden eine Lösung

Ein niedlicher Kater namens Martin wurde von seinem früheren Besitzer verraten, der zuvor auch noch sträflich fahrlässig mit seiner Katzengesundheit umgegangen war.

Martin galt als Hauskatze, lebte aber meist im Freien und war dem Willen seines Besitzers unterworfen. Als Martin eine schwere Augenentzündung bekam, durfte er das Haus nicht mehr betreten.


Martin. Quelle: bezkota.com

Glücklicherweise geschah dies alles vor den Augen eines Nachbarn. Ein freundlicher Mann hob die völlig erblindete Katze auf und brachte sie zu den Tierschützern von Let's Adopt! Global. Die Tierärzte entfernten die irreparablen Augäpfel des Katers, und Freiwillige brachten ihn anschließend in gute Hände der Familie Tucker.

Doch nicht alles verlief reibungslos.

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"Unsere 14-jährige Katze Miss Kitty wollte das neue Kind nicht bei sich aufnehmen. Sie war es gewohnt, das einzige Haustier im Haus zu sein und verhielt sich ziemlich aggressiv", sagt Besitzer Ray.

Die Zeit verging, aber Miss Kitty wurde nicht freundlicher und der arme Martin litt sehr darunter.


Martin. Quelle: bezkota.com

Also beschlossen die Besitzer, ein drittes Haustier nur für Martin zu adoptieren. Sie brachten ihr blindes Kätzchen ins Tierheim, damit Martin einen Gefährten für sich finden konnte.

Die meisten Katzen im Tierheim blieben Martin gegenüber gleichgültig. Doch dann betrat Pinkerton den Raum.


Martin und Pinkerton. Quelle: bezkota.com

Zuerst nahm Ray Pinkerton in den Arm, der seine Nase sanft an seine Wange schmiegte und schnurrte. Dann wurde ihm Martin vorgestellt. Die Katzen beschnupperten sich gegenseitig und begannen, gemeinsam durch den Raum zu laufen.

"Sie haben etwa 30 Minuten miteinander verbracht und sich nicht ein einziges Mal gestritten. Sie hatten sichtlich Spaß an allem".


Martin und Pinkerton. Quelle: bezkota.com

Als die Menschen mit den beiden Katzen nach Hause zurückkehrten, setzten sie sie in ein separates Zimmer. Pinkerton hatte Angst vor der neuen Wohnung und versteckte sich unter dem Bett. Martin hingegen legte sich ruhig neben ihn, als würde er seinen Begleiter bewachen.

Nach ein oder zwei Stunden beruhigte sich Pinkerton und begann, das Haus zu erkunden.


Martin und Pinkerton. Quelle: bezkota.com

Von nun an teilten sie sich ein Zimmer und ein Bett zum Schlafen. Sie sind jetzt unzertrennlich.

Auch ohne Augenlicht bleibt Martin ein echtes Kätzchen, neugierig und abenteuerlustig. Und der treue Begleiter ist immer für ihn da.




Quelle: bezkota.com

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