
Der Amerikaner Tony in ihrer Stadt wurde berühmt für die Rettung von Tieren. Kleine, kranke und einfach bedürftige Tiere wurden Tag und Nacht zu ihr gebracht. Als das Telefon nach Mitternacht in ihrem Haus klingelte, war sie nicht überrascht.
Eine aufgeregte männliche Stimme am anderen Ende der Leitung kündigte an, dass bei einer skrupellosen Züchterin drei Welpen sterben könnten. Er arbeitete als Gärtner bei ihr.

Tony kannte diese Frau. Sie kaufte die Welpen billig bei ihr. Die Züchterin freute sich, zumindest etwas Geld für sie zu erhalten.

Die Jungs erwiesen sich als schwierig. Sie waren Wolfsjungen. Es ist nicht klar, wie sie zur Züchterin kamen und warum sie sie nicht als wilde Raubtiere erkannte.

Aber für Tony waren diese Fragen nicht wichtig. Die Hauptsache für sie war, drei Babies zu retten. Sie waren sehr schwach und brauchten sorgfältige Aufmerksamkeit.

Für die nächsten Monate pflegte Tony kleine Raubtiere.

Übrigens hat Tony selbst einen passenden Nachnamen – Littlewolf, was kleiner Wolf bedeutet.

Seitdem sind ganze zwölf Jahre vergangen. Wölfe leben seit langer Zeit in freier Wildbahn. Aber gelegentlich kommen sie zu ihrer Retterin, die um sie lange kümmerte.
Quelle: leprechaun.land, youtube.com
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