New York Citys am meisten verwöhnte, grundierte und hübscheste Hündchen konkurrierten um den Spitzenhund beim Finale der Westminster Hundeausstellung. Die Veranstaltung fand in der Westchester-Stadt Tarrytown, NY, statt in ihrem typischen Madison Square Garden-Haus statt, um den Teilnehmern und ihren Besitzern eine soziale Distanz zu ermöglichen.
Es ist das erste Mal in seiner 145-jährigen Geschichte, dass die Veranstaltung nicht in Manhattan stattfindet. Wasabi, ein Pekinese, wurde nach stundenlangem Wettkampf zum Best in Show gekürt.
„Er hat das gewisse Etwas“, sagte sein Besitzer und Hundeführer David Fitzpatrick. Zum fünften Mal in der Geschichte des Wettbewerbs gewann ein Pekinese den begehrten Titel.
Wasabi wird nun auf Medientour durch New York gehen, immer dabei sein und dabei Filet Mignon genießen, während Fitzpatrick an Champagner nippt. Ein Whippet namens Bourbon wurde zum zweiten Mal in seiner Karriere zum zweiten Mal gewählt.
Der Wettbewerb ist nach dem Kentucky Derby das zweitälteste kontinuierliche Sportereignis in den Vereinigten Staaten.
Laut dem Westminster Kennel Club ist es auch die längste landesweit im Fernsehen übertragene Live-Hundeshow.
Es wurde von seinen üblichen Februar-Terminen verschoben und menschliche Teilnehmer müssen geimpft oder neu getestet werden, um antreten zu können. “Es war eine Show für die Ewigkeit”, sagte Richterin Patricia Craige Trotter.
Trotter, eine 85-jährige Mittelschullehrerin, gab 1961 ihr eigenes Westminster-Debüt. Ihr norwegischer Elchhund gewann 1964 Best in Breed und ein Jahr später Best in Group, der erste von beispiellosen 11 Siegen.
Quelle: dailymail.co.uk
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