google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Der Hund wollte niemanden an sich heranlassen: aber eine Frau beschloss, sein Leben zu ändern

Der Hund wollte niemanden an sich heranlassen: aber eine Frau beschloss, sein Leben zu ändern

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Die Frau bewies, dass Fürsorge und Zuneigung, multipliziert mit einer menschlichen Liebe, Wunder bewirken können
Ein Tier mit einer schwierigen Vergangenheit. Quelle: Screenshot YouTube

Der Charakter eines Hundes wird von seinem Besitzer erzogen. Er oder sie ist allein für die Pflege, Erziehung und Ausbildung des Tieres verantwortlich. Nicht umsonst raten erfahrene Experten dazu, vor dem Kauf eines Hundes eine nüchterne Einschätzung der eigenen Erfahrungen, Stärken und Fähigkeiten vorzunehmen. Die Liste der Rassen, die nicht für Anfänger geeignet sind, ist recht umfangreich.

Machen wir eine imaginäre Reise nach San Bernardino, USA, direkt zum örtlichen Tierheim, wo Cruz, ein Pitbull, der vor einigen Jahren von Rettern von der Straße aufgelesen wurde, auftauchte. Cruz wurde in seinen eigenen Käfig gesperrt und ein Schild neben ihm angebracht. Sie können es auf dem Foto sehen - "Aggressiv". Kein Wunder: der Hund wurde hungrig, abgemagert und extrem vernachlässigt aufgefunden.


Erschöpftes Tier. Quelle: lemurov.com

Es ist möglich, dass sein Besitzer, der mit seinem Haustier nicht zurechtkam, sich für eine radikale Lösung entschied - aus den Augen, aus dem Sinn. Cruz hat zweifelsohne viel durchgemacht, viel Leid erfahren, den Menschen nicht getraut.

Cruz würdigte die Mitarbeiter des Tierheims keines Blickes und knurrte nur bösartig. Dafür war er als aggressiv bekannt. Eines Tages stand Maria Sanchez, eine freundliche, aufrichtige und fürsorgliche Frau, vor der Tür. Als sie einen Blick auf Cruz warf, wurde ihr klar, dass der Hund mit den "falschen" Leuten in Kontakt gekommen war. Cruz sollte eine Chance bekommen, seine Meinung über Menschen zu ändern. Und zwar so schnell wie möglich: Cruz stand bereits auf der Liste für die Einschläferung.


Erste Erfolge. Quelle: lemurov.com

Vor dem verblüfften Personal ließ Maria ihre Handfläche in den Käfig gleiten. Und, wow, ihre Hand war noch ganz. Es kam zu einigen Begegnungen und sozialen Kontakten, und Cruz begrüßte Maria bereits und wedelte fröhlich mit dem Schwanz. Der Hund spürte instinktiv die Güte und streckte die Hand nach ihm aus.

Leider hatte Maria nicht die Möglichkeit, den Hund mitzunehmen - sie hat bereits einen kompletten Satz "Schwänze" zu Hause. Das Etikett "Aggressiv" musste entfernt werden nach ihrem Besuch. Von nun an konnte jeder sehen, dass der furchterregende Pitbull Cruz nur ein gewöhnlicher Hund war.


Glück ein Zuhause zu haben. Quelle: lemurov.com

Die Einschläferung musste verschoben werden. Außerdem weil Cruz vor nicht allzu langer Zeit eine Familie und liebevolle Besitzer gefunden hat und lebt seit fast einem Jahr in seinem neuen Zuhause. Gemäß den örtlichen Vorschriften begleitete das Tierheim den Aufenthalt von Cruz bei seinen neuen Besitzern.





Quelle: lemurov.com

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