
Strenge Winter und strenge Fröste sind in letzter Zeit leider alltäglich
geworden. Doch nicht nur die Menschen leiden unter solchen
Wetterbedingungen. Streunende Tiere haben es am schwersten, da sie
Schwierigkeiten haben, Nahrung zu bekommen und generell zu überleben.
In den letzten Wintertagen gab es eine Situation, in der ein streunender
Hund verletzt wurde. Zum Glück ging dank besorgter Menschen und Retter alles
gut aus...

Der unglücklische Hund.Quelle:lemurov.net
Am frühen Morgen eilten die Leute zur Arbeit und bemerkten, dass der Kopf
eines Hundes aus dem Beton ragte. Der unglückliche Hund versuchte, sich an
der Heizungsleitung zu wärmen und fiel durch eine der Kammern. Der Hund kann
nicht selbständig aussteigen.
Die Leute versuchten, den Hund auf eigene Faust herauszuziehen, aber sie
waren nicht erfolgreich. Dann wurde beschlossen, den Rettungsdienst zu
rufen.

Der unglücklische Hund.Quelle:lemurov.net
Die Passanten hatten nicht viel Hoffnung auf ein positives Ergebnis, da
Retter nur sehr selten zu solchen Fällen kommen. Doch dieses Hündchen hatte
Glück - das Notfallteam erklärte sich nicht nur bereit zu kommen, sondern
tat es auch ziemlich schnell.

Die Rettungsaktion.Quelle:lemurov.net
Die Retter befreiten den Gefangenen mit Hilfe einer hydraulischen Schere.
Mit ihrer Hilfe schnitten die Männer die Armatur durch und das Hündchen
konnte aus der Grube herauskommen.
Gleichgültige Menschen fütterten den Hund ebenfalls, und er lief weg.
Leider konnten die Freiwilligen es nicht ins Tierheim bringen, da die
Zwinger bereits mit heimatlosen Tieren überfüllt sind.

Die Rettungsaktion.Quelle:lemurov.net
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen