Der Hund ist der beste Freund des Menschen und ist auch äußerst intelligent
und anhänglich, wenn es darum geht, seinem Herrchen oder Frauchen
Dankbarkeit zu zeigen. Und genau das ist Stanley Drauch passiert, einem 14
Monate alten Kind, das kurz vor der Rettungsaktion seines Hundes Bear, eines
schwarzhaarigen Labradors, in einem Schwimmbad zu ertrinken drohte. Ohne die
Hilfe seines Hundes, der ihn bis zum Eingreifen seiner Mutter vom Wasser
fern hielt, hätte er mit ziemlicher Sicherheit nicht überleben können.
Leider kann man sich auch in den besten Familien nicht eine Minute lang
ablenken lassen, wenn man sehr kleine Kinder hat: das Unerwartete steht
immer vor der Tür!
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Youtube / WOODTV8

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Patricia Drauch, Stanleys Mutter, war einige Minuten lang abgelenkt gewesen
- sie war in ihre Garage gegangen, um ein Werkzeug zu holen, das sie kurz
darauf brauchen würde - als sie bei ihrer Rückkehr in den Garten ihr Kind
nicht mehr sah. Schrecksekunden, bis ihr klar wurde, dass Stanley auf den
Pool zugegangen war. Die Mutter dachte sofort das Schlimmste, da Stanley
nicht schwimmen konnte, und eilte sofort zum Pool. Als sie den kleinen
Körper ihres Sohnes im Wasser sah, fing sie an zu schreien, aber Gott sei
Dank hatte es jemand in der Familie geschafft, das Schlimmste zu verhindern:
Bear, der Labrador von Stanley und Patricia, war ins Wasser gesprungen, um
dem Kleinen zu helfen.

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Dank seines Eingreifens konnte der Körper des Kindes auf dem Wasserspiegel
bleiben, so dass er nicht erstickte. Ein wahrer Segen: Er hatte das
Schlimmste verhindern können! Der Hund blieb bewegungslos, bellte nicht und
sah aus, als hätte er Angst, einen einzigen Muskel zu bewegen. In der Tat
war die Situation kritisch, und jegliche unüberlegte Geste hätte das Leben
des kleinen Stanley weiter gefährden können. Patricia rief sofort die
Notaufnahme an, aber da sie keine Antwort erhielt, nahm sie Stanley und
brachte ihn zur nächsten Feuerwache.

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Glücklicherweise waren Stanleys Lungen frei, und die medizinischen
Untersuchungen, die das Kind erhielt, ergaben keine ernsthaften Schäden an
seinem Körper. Patricia erzählte mit Erleichterung, wie sie, seit Stanley
erst wenige Wochen alt war, gewohnt war, dem Hund Bear zu sagen: "Das ist
auch dei Sohn, pass auf ihn auf". Worte, die irgendwie ihren Zweck
erfüllten: Bear wusste genau, wie er auf seinen "Welpen" aufpassen
musste!

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Pexels
Eine Geschichte, die einmal mehr zeigt, dass unsere vierbeinigen Freunde
ein Segen in unserem Leben sind!
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