google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Elefantenkuh war völlig erschöpft und kam zu menschen, damit sie ihr helfen

Elefantenkuh war völlig erschöpft und kam zu menschen, damit sie ihr helfen

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Dorfbewohner in Indien entdeckten eine hagere Elefantenkuh, die aufgrund des schrecklichen Zustands ihrer Beine nicht aufstehen konnte. Das unglückliche Tier schien zu wissen, dass Menschen ihr helfen können.


Foto: wildlifesos.org

Bewohner eines indischen Dorfes sahen diese verwundete Elefantenkuh auf einem Feld. Die Elefantenkuh hatte Probleme mit ihren Beinen und sie konnte kaum laufen – jede Bewegung tat ihr weh.


Foto: wildlifesos.org

Die Leute kontaktierten sofort das Rettungszentrum „Wildlife SOS“, dessen Mitarbeiter schnell ankamen. Man nannte die Elefantenkuh Zara. Es wurde beschlossen, sie in eine Tierklinik für wilde Tiere zu bringen. Ihre Beine waren in einem schrecklichen Zustand.

Im Rettungszentrum fand man heraus, dass Zara erst 21 Jahre alt ist und an einem schweren Fall von Arthrose leidet, die insbesondere die vorderen Gliedmaßen befällt. An einem Bein des Tieres entwickelte sich ein Abszess. Außerdem stellten die Ärzte fest, dass die Elefantenkuh einen alten Beinbruch hatte, aufgrund dessen ihre Knochen nicht richtig anheilten.


Foto: wildlifesos.org

Die Mitarbeiter des Rettungszentrums machten sich sofort daran, Zaras Beine zu behandeln. Sie erhielt eine Lasertherapie für ihre Vorderbeine. Das war nötig, um die Heilung auf zellulärer Ebene zu beschleunigen – zusammen mit Breitbandantibiotika und Schmerzmitteln.

Trotz ihres schweren Zustands und ihrer Unfähigkeit aufzustehen, war Zara sehr hartnäckig. Sie ertrug geduldig alle Eingriffe, Verbände, Tropfer und wurde bald wieder gesund. Nach einiger Zeit begannen ihre Wunden zu heilen und sie wurde in ein Naturschutzgebiet gebracht.


Foto: wildlifesos.org

Als die Elefantenkuh begann wieder zu laufen, wurde sie zum Fluss gebracht, wo sie zum ersten Mal seit langer Zeit wieder badete.


Foto: wildlifesos.org

Es war echtes Glück! Zara blieb eine Stunde am Fluss, schwamm, planschte und genoss das Wasser.


Foto: wildlifesos.org

Jetzt lebt Zara weiterhin in dem weitläufigen Gehege des Naturschutzgebiets. Sie genießt das Leben, geht jeden Tag spazieren, unterhaltet sich mit dem Personal und isst ihre Lieblingswassermelonen. Ihre Beine sind noch nicht völlig gesund, aber wenn die Elefantenkuh vollständig genesen wird, wird sie wieder in die Wildnis entlassen.


Foto: wildlifesos.org



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