google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Passanten hörten leises Winseln: Tierquäler knotet neugeborene Welpen in Plastiktüte an Zaun

Passanten hörten leises Winseln: Tierquäler knotet neugeborene Welpen in Plastiktüte an Zaun

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Leider müssen wir immer öfter am Beispiel von ausgesetzten oder misshandelten Tieren feststellen, wie grausam manchem Menschen sein können. 

Im irischen Donegal kam es nun zu einem tragischen Fund, der nur durch einen glücklichen Zufall mit einem Happy End endete. 

Spaziergänger hörten plötzlich an einem Bach ein leises Winseln und sahen kurz darauf eine weiße Plastiktüte an einem Baum hängen. 

Wie sich herausstellte waren dort drei neugeborene Hundewelpen drin, die augenscheinlich in den Fluss geworfen werden sollten.


Welpen in Plastiktüte an Zaun

Die ersten Passanten, die das leise Winseln hörten, verständigten umgehend Tierschützer der Organisation Smyth’s Veterinary Services alarmiert. 

Zu diesem Zeitpunkt ging man noch davon aus, dass dort kleine Kätzchen in der Plastiktüte am Zaun hängen würden.

Die zu Hilfe gekommenen Tierschützer öffneten die weiße Tüte und fanden dort allerdings drei kleine, neugeborene Welpen. 

Umgehend behandelten sie die Tiere und versorgten sie mit den wichtigsten Medikamenten.

Als die Tiere am 8. Juli gefunden wurden ergaben die ersten Untersuchungen der Tierschützer, dass die Welpen gerade erst acht bis zehn Tage alt gewesen sein müssen. 

Der Direktor der kleinen Tierschutzorganisation, Alexander Smith, war derjenige, der die Welpen umgehend in seine Obhut nahm und behandelte. 

Da Smith und sein Team nicht die Kapazitäten haben, um sich langfristig um neugeborene Welpen kümmern zu können, übergaben sie die Tiere an die ISPCA in Donegal. 

Die nationale Tierschutzorganisation erklärte, dass die Welpen zunächst erst längere Zeit aufgepäppelt werden müssen, bevor sie zur Adoption freigegeben werden können.


Die Behörden gehen aktuell davon aus, dass die Tiere in den Fluss, der hinter dem Zaun liegt, geworfen werden sollten, um dort zu sterben. 

Smith erklärt dazu für die Öffentlichkeit, dass in solchen Fällen Finder immer umgehend Tierschutzorganisationen alarmieren sollten. 

„Umgebungen wie Flüsse und unsicheres Gelände sind dann auch eine Gefahr für Retter, also versuchen sie niemals auf eigene Faust Tiere in der Wildnis zu retten, ohne ein süezielles Training dafür absolviert zu haben.“


Die Welpen werden nun liebevoll von den Tierschützern großgezogen, bevor sie dann ein festes Zuhause finden sollen. 

Die Behörden fahnden zudem parallel nach dem Tierquäler, der die Welpen in den Fluss geworfen hat. 




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