Ein Jäger, der im großen Stil auf die Jagd ging und das für über drei Jahrzehnte als seinen Beruf machte, ist in diesen Tagen bei solch einem Ausflug gestorben. Er wurde von einem Elefanten, der von einem seiner Jagdkollegen aus der Gruppe erschossen wurde, zerquetscht.
Theunis Botha begann mit der Jagd im Jahr 1989 und verdiente Geld, indem er Jagdtouren organisierte. Und dieses Geld investierte er dafür, um sich in der Jagd weiter zu bilden.
Als er seinen Hochschulabschluss in der Tasche hatte, gründete er mit seiner Frau einen Jagdhof und konnte mit der Zeit Jagdgebiete in Simbabwe, Botswana und Südafrika sein Eigen nennen.
Theunis führte auch eine Jagdgruppe in der Nähe des Hwange-Nationalparks in Simbabwe an, als sie an einer Gruppe grasender Elefanten vorbeikam.
Drei der Elefanten verfolgten die Männer und einer von ihnen schnappte sich Theunis mit seinem Rüssel, ehe das Tier von einem der Jäger erschossen wurde.
Der Elefant fiel daraufhin in sich zusammen und auf Theunis drauf. Unter der Last des Dickhäuters wurde der Jäger, der auch Vater von fünf Kindern war, zerquetscht.
Laut BBC News Online bestätigte die älteste Tochter den Vorfall und den Tod ihres Vaters.
Als der Name Theunis in der Öffentlichkeit auftauchte, wurde darüber berichtet, dass der Jäger auch sogenannte „Monteria hunt“ veranstalte. Dabei werden Herden von Rehen und Wildschweinen aufgescheucht und die Jäger können auf ihren zu langsamen Nachwuchs schießen und diesen auch töten.
Auf der Website von Theunis steht, dass er im Jahr 1989 anfing, Safaris zu veranstalten, zuvor diente er als Feldwebel in der südafrikanischen Infanterie.
Einer seiner Freunde, Steve Scott, bestätigte bei Twitter den Tod Theunis‘ und in einem Facebook-Post zollte das Unternehmen Kuronda Safaris, das in Simbabwe zuhause ist, ihm Respekt und sprach davon, dass Theunis „ein großartiger Mann mit einem fantastischen Sinn für Humor“ gewesen sei.
So traurig dieser Tod auch für seine Familie und Freunde ist, wir sehen es nicht ein, dass für die sinnlose Jagd auf Tiere Platz auf dieser Welt sein muss.
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Karma
AntwortenLöschenScheinbar gibt es doch noch so etwas wie Gerechtigkeit.
AntwortenLöschenMein Mitleid hält sich ganz gewaltig zurück es gibt noch.ausgleichende Gerechtigkeit
AntwortenLöschenWie sagt man so schön :
AntwortenLöschenEs kommt alles wieder auf einen
zurück.
Schade ihm gar nichts. War auch ein trauriges Vorbild für seine
Kinder. Leid tut mir dieser Mann nicht, hat seine gerechte Strafe bekommen.
Da hat der Elefant alles richtig gemacht,in seinen letzten Sekunden seinen ärgsten Feind zu töten.
AntwortenLöschenElefanten sind wie bewiesen sehr klug.
Ruhe in Frieden großer Dickhäuter.
Hoffentlich geht der jagdhof in Flammen auf, und die Familie verliert alles! Karma!
AntwortenLöschenWunderbar , weg mit dem Bastard !
AntwortenLöschenHoffe er schmort in der Hölle !
Man müsste sein Grab schänden !
Wie schön, zu sehen, dass das Sammeln von „miesen Karma“ irgendwann gerächt wird!
AntwortenLöschenKarma
AntwortenLöschenUm den Elefanten tut es mir wirklich leid .
Hoffe Du kommst gut über die Regenbogenbrücke
Schade das der andere Kollege nicht auch überrollt wurde
Er hat zurückbekommen, was er verdient hat
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