Das Leben auf einer einsamen Insel ist der Traum vieler. Der Australier David Glashin lebt seit 30 Jahren als moderner Robinson.
Foto:lemurov.net
1987 ging ein Mann an der Börse Bankrott. Deshalb habe ich beschlossen, alles aufzugeben und mich von der modernen Gesellschaft fernzuhalten. Dafür mietete David eine kleine Insel in der Nähe von Australien.
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Glashins Begleiter ist ein Hund namens Quasi. Er hatte auch seinen eigenen “Freitag”. Noch vor seinem Umzug traf der Australier ein Mädchen aus Simbabwe. Sie inspirierte David dann zum Herunterschalten.
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Bald jedoch konnte der dunkelhäutige Liebhaber das Leben ohne den modernen Komfort der Zivilisation nicht mehr ertragen und verließ David. Aber er mochte die Insel.
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Glashin braut ein schaumiges Getränk, fischt und baut Gemüse an.
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Der Mann auf der Insel hat auch einige Vorteile der Zivilisation. Robinson brachte Sonnenkollektoren vom “Festland”. Der Bungalow, den er mit improvisierten Mitteln gebaut hat, hat also Strom.
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Von Zeit zu Zeit kommen Touristen nach Glashin. Er begrüßt sie herzlich und verwöhnt sie mit seinem Getränk. Kürzlich brachte einer der Gäste eine Schaufensterpuppe zum Einsiedler.
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David sagt, dass er manchmal die Kommunikation mit Menschen vermisst, aber allein findet er immer noch Harmonie und Frieden, die er noch nicht aufgeben will.
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