Kinder können mehr oder weniger begründete Ängste haben: die häufigste Angst vor der Dunkelheit, vor dem Monster unter dem Bett oder vor traumatischen Ereignissen, die tatsächlich geschehen sind.
Die kleine Ady zum Beispiel hatte nachts nie Schwierigkeiten, allein zu schlafen, aber nach einem starken Erdbeben konnte sie nicht einschlafen und wurde ständig von Alpträumen geweckt. Die Lösung für ein Problem, das die Familie beschäftigte, kam in Form eines Pitbulls.
via: Kyle Leary/Facebook
image: Kyle Leary/Facebook
Die Familie Leary lebt in Alaska, wo Erdbeben häufig und auch sehr intensiv sind. Little Ady hatte das Unglück, eines der Größenordnung 7,0 zu erleben, das glücklicherweise keine ihrer Familien gefährdet hat, aber dennoch große Angst verursachte.
Zuvor hatte das Mädchen nie Probleme gehabt, allein in ihrem Zimmer zu schlafen: Nach dem Schock weigerte sie sich jedoch, in ihrem Kinderbett zu bleiben.
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Die Lösung erwies sich am Ende als in Reichweite: Die Eltern dachten, sie müssten sich an einen Psychologen wenden, aber die Kleine zeigte, dass sie nur jemanden brauchte, der ihr Selbstvertrauen gab, wie Fury, der Pitbull der Familie!
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Adys Vater blickte durch die im Schlafzimmer installierten Kameras auf das Verhalten des Hundes in Begleitung der Kleinen: Er entdeckte eine süße Szene zwischen dem Mädchen und dem Hund. Beide liegen auf dem Bett, trotz der Größe des Hundes, das Mädchen wacht auf und zieht die Decke mit Sorgfalt über den Körper des Pitbulls, aus Angst, dass ihm kalt wird. Erst nachdem sie sich vergewissert hat, dass der treue Gefährte zugedeckt war, legt sie ihren Kopf auf das Kissen, um einzuschlafen.
Adys Vater hat das Video auf Facebook gepostet, um zu zeigen, wie schnell oft Schlussfolgerungen für Pitbulls gezogen werden: "Wenn man sie mit Liebe erzieht, bekommt man nur Liebe", und deshalb hatte er nie Angst, seine Tochter bei dem Hund schlafen zu lassen. Tatsächlich ist es nur ihm zu verdanken, dass Ady die durch das Erdbeben verlorene Ruhe wiedererlangt hat!
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