google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: 15 Leute, die nie damit gerechnet haben, eine Katze zu lieben

15 Leute, die nie damit gerechnet haben, eine Katze zu lieben

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„Eine Katze kommt mir nicht ins Haus!“ „Ich mag einfach keine Katzen!“ – Solche Sprüche kamen schon allzu oft von Leuten, die man später als stolze Katzenfreunde antreffen konnte. Wenn ein Haustier seinen Weg in eine Familie findet, dann passiert das oft ungeplant. Mal wird es von der Straße gerettet, mal versterben die vorherigen Besitzer und jemand muss sich um das verwaiste Tier kümmern. 

Dann ist da plötzlich diese Katze im Haus eines Katzenhassers, auf einmal sieht man sie ständig in Gesellschaft des früheren Katzenfeindes. Das Unglaubliche ist geschehen: Die beiden sind unzertrennlich geworden. 

Die folgenden Katzengegner sind das beste Beispiel dafür, wie nachhaltig die Samtpfoten sich in unsere Herzen schleichen können. 

1.) Der unverhoffte Katzen-Papa

„Seine Mutter hat ihn in einem Baum in meinem Garten zurückgelassen. Ich sagte nein. Jetzt schläft er jede Nacht auf mir ein, wenn ich von der Arbeit heimkomme.“ 

2.) Der fürsorgliche Versorger

„Mein Vater, der 'keine Katzen mag', zeigt Lucas immer jeden einzelnen Artikel aus dem Wocheneinkauf, denn er 'will sehen, was wir dahaben'.“ 

3.) Der Prinzipientreue

„Eine Katze kommt ihm nicht ins Haus, hat er gesagt.“ 

4.) Die glückliche Zweibeinerin

„Meine Mutter mit den zwei Katzen, die sie angeblich hasst. Ich habe sie noch nie so glücklich gesehen.“ 

5.) Geteiltes Nickerchen

„Mein Vater, der keine Katzen mag.“ 

6.) Die Enkel-Katze

„Mein Vater wollte nicht, dass ich eine Katze bekomme. Seit ich ausgezogen bin, schläft sie jede Nacht in seinem Bett. Er nennt sie seine Enkel-Katze.“ 

7.) Der Konsequente

„Mein Vater wollte weder Hunde noch Katzen.“ 

8.) Die Unzertrennlichen


„Mein Vater, der nie eine Katze wollte, ist verstört, wenn 'Tatze' mal nicht in seinem Bett schläft.“ 

9.) Fitz, der Flausch

„Meine Freundin sagte immer, sie wolle keine Katze, aber dann lernte sie Fitz kennen.“ 

10.) Die Präferenz

„Eigentlich sind wir ja eher Hundefreunde.“ 

11.) Der bildliche Beweis

„Mein Vater behauptet ja, er möge keine Katzen.“ 

12.) Der menschliche Schlafplatz

„Bailey schläft schon wieder auf Martins Brust ein. Das ist der Mann, der keine Katze wollte.“ 

13.) Der solidarische Helfer

„Er wollte keine Katze, jetzt macht er Bellgeräusche, um die andere Katze zu verscheuchen, die unsere schikaniert.“ 

14.) Klare Abneigung

„Nein, er wollte auf keinen Fall eine Katze haben.“ 

15.) Die Kollegen

„'Was willst du denn mit einer Katze', hat er gesagt.“ 

Das ist alles sehr verständlich. Schließlich springen Katzen selten so direkt und freudig auf einen los, wie freundliche Hunde dies tun. Sie schleichen sich eher heimlich, still und leise an unsere Seite und auf unser Sofakissen. Und ehe man sich's versieht, krault man ihnen das Fell und möchte nie mehr damit aufhören. 



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