Der pfiffige Beagle klaut dem Säugling das Lieblingsspielzeug. Als das Kind verzweifelt anfängt zu weinen, packt ihn das schlechte Gewissen – und das Ganze wird super-niedlich.
Beagle gelten als kleine Clowns und als tolle Familienhunde, Rüde Charlie zeigt in dem Video, dass das wirklich zutrifft. Die kleine Laura sitzt in der Baby-Wippe und bewundert fasziniert das bunte, rasselnde Kinder-Mobilé aus Plüsch über ihrem Kopf. Aber nicht lange, denn auch der Beagle interessiert sich für das spannende Ding.
Ich leih’ mir das mal kurz aus!
Kurz entschlossen mopst Charlie sich das Spielzeug und verschleppt es, um es sich einmal ganz in Ruhe anzusehen. Ein herber Schlag für Laura! Das Baby beginnt postwendend verzweifelt zu weinen.
Und Beagle Charlie? Der Rüde überlegt kurz, dann läuft plötzlich suchend in der Wohnung herum. Schließlich taucht er wieder auf - mit einem gelben Tennisball, vermutlich sein Lieblingsspielzeug, in der Schnauze. Den legt er dem Baby in die Wippe. Soll das ein Tauschgeschäft werden?
Ganz schlechtes Gewissen
Charlie ist verzweifelt, denn trotzdem hört Laura nicht auf zu weinen. Also sucht er weiter und schleppt nach und nach alle greifbaren Baby-Spielsachen heran, um sie auf dem Kind aufzutürmen. Er hat offenbar ein furchtbar schlechtes Gewissen und hört erst auf, als die Kleine wieder glücklich und ruhig ist. Am Ende kann man Laura unter den ganzen tollen Stofftieren, Spieluhren und Spielzeug nur noch erahnen.
Gute Freunde wollen eben, dass der andere zufrieden ist.
Ganz gleich wie süß dieses Video ist: Wir warnen eindringlich davor, Babys und Kleinkinder unbeaufsichtigt mit Hunden (ganz gleich welcher Größe oder Rasse) allein zu lassen. Auch freundliche und sanfte Hunde können negativ reagieren, wenn Kinder beim Spielen zu grob werden oder die Warnsignale des Tieres nicht deuten können.
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