google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Dieser Soldat nimmt den Hund auf, der ihm im Krieg das Leben gerettet hat

Dieser Soldat nimmt den Hund auf, der ihm im Krieg das Leben gerettet hat

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Im Jahre 2013 unterstützte Layka die amerikanische Armee in Afghanistan und wurde von vier Kugeln durchlöchert. Doch es gelang ihr trotz allem, den Schützen zu überwältigen und ihren Ausbilder, sowie den Rest des Trupps zu retten. Ihr Mut kostete ihr ein Bein, welches in einer siebenstündigen Operation amputiert werden musste.

Der Offizier Julian McDonald wusste, dass die Hündin allen Soldaten des Trupps das Leben gerettet hatte und wollte Layka nicht ihrem Schicksal überlassen. Aus diesem Grund entschied er, sie bei sich aufzunehmen. Heute lebt sie bei ihm und ist ganz automatisch Teil der Familie geworden.

Ich verdanke ihr jeden Augenblick in meinem Leben. Jeden Moment, den ich mit meiner Familie verbringe. Deshalb habe ich um sie gekämpft, auch wenn alle anderen gesagt haben, dass sie viel zu aggressiv für eine Familie sei.


Doch der Familienvater wollte den Soldaten das Gegenteil beweisen. Und er behielt recht. Schon vom ersten Tag an ließ sich Layka von Julians Söhnen berühren. "Sie hat gar nichts gemacht, das war überhaupt kein Problem für sie", berichtete der Vater der Jungen.

Julian war sich bewusst, dass er trotz allem ein Risiko einging. Denn ähnlich wie Soldaten, können auch Hunde von ihren Erlebnissen im Krieg psychische Schäden davontragen. Doch der Familienvater ist sich sicher, dass Hunde ihr Umfeld reflektieren und genau das zurückgeben, was sie bekommen.


Und im Haus von Julian bekommt Layka all die Liebe und Zuneigung, die sie braucht, um körperlich und psychisch zu genesen. Sie wird von allen Familienmitgliedern verwöhnt und Julians Kinder bemühen sich ganz besonders, Layka zu unterstützen. Die Zeitschrift National Geographics berichtete sogar von der Geschichte der Hündin und zeigte auf Fotos, welchen Platz die Hündin im Leben der Familie eingenommen hat.

Die "Kampfhündin" hat bis heute kein einziges Mal aggressives Verhalten an den Tag gelegt. Doch weil Julian trotzdem möchte, dass sie sich austoben kann, veranstaltet er regelmäßig ein "Kampftraining" mit Layka. Während dieses Trainings darf die Hündin alles tun, was ihr in der Armee beigebracht wurde. Ihr Herrchen trägt dafür eine dicke, bissfeste Uniform und erlaubt ihr, ihre Energie herauszulassen.


Laykas Geschichte beweist, dass ehemalige "Kampfhunde" in der Lage sind, normale Haustiere und Familienhunde zu werden. Wenn man sich die Zeit nimmt, auf einen Hund einzugehen, gibt er einem Liebe und Zuneigung zurück.



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