google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Braunschweig: Unbekannter Wohltäter gibt 100.000 Euro „Wundertüte“ für Hospiz ab

Braunschweig: Unbekannter Wohltäter gibt 100.000 Euro „Wundertüte“ für Hospiz ab

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Gutes tun fängt bei den kleinsten Dingen an. Man kann Mitmenschen, sich selbst oder anderen Lebewesen auf den unterschiedlichsten Wegen helfen.

Eines der beliebtesten Mittel, die Menschen nutzen, um anderen in größeren Sphären zu helfen, ist es, Geld zu spenden oder verschenken.

Oftmals nur in Verbindung mit dem eigenen Namen, um sich für seinen eigenen finanziellen Aufwand öffentlich zu präsentieren.

Doch es gibt auch immer wieder Wohltäter, die vollkommen unbekannt Geld spenden. Meist an Einrichtungen, die einem Wohltätigen Zweck dienen.

Ein Hospiz in Braunschweig kann sich nun über eine besondere „Wundertüte“ freuen.

Braunschweig/Niedersachsen: Das stationäre Hospiz und dessen Leiterin Petra Gottsand konnten es kaum glauben.

In der Region Braunschweig/Wolfsburg gibt es nun bereits seit 2011 immer wieder Fälle, wo Umschläge mit hohen Geldbeträgen an Einrichtungen für soziale Zwecke verteilt werden. Schulen, Kindergärten, die Stadtbibliothek, Kirchengemeinde oder lokale Tafel, viele haben große finanzielle Unterstützung erfahren.

Nun hat es das Hospiz in Braunschweig erwählt.

Die Braunschweiger Zeitung wurde von einem Unbekannten kontaktiert und darum gebeten, die Übergabe mit dem Hospiz zu leiten.

100.000 Euro „Wundertüte“ für Hospiz

In dem Umschlag mit der Aufschrift „Wundertüte“ lagen ganze 100.000 Euro in bar.

„Wir kriegen heute alle das breite Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht heraus“, sagte die Leiterin der Einrichtung, Petra Gottsand.

Insgesamt 200 500€-Scheine waren in dem Umschlag.

Der Spender, der anonym bleiben möchte, lies ausrichten, dass das gesamte Geld ausschließlich aus versteuertem Einkommen stammt.


In früheren Fällen wurde den Geldumschlägen ein Zeitungsbericht beigelegt, der die Wahl der Einrichtung erklärte. Im Fall des Braunschweiger Hospiz lag ein Schreiben bei.

„Schwerstkranken Menschen das Sterben zu erleichtern, ist ein Zeichen menschlicher Wärme und erfordert Respekt und Anerkennung.“

Diesen Worten können wir uns nur anschließen!

Eine wirklich selbstlose und gutmütige Tat, die eine Einrichtung und Menschen unterstützt, die jeden Tag Selbstlosigkeit und Güte vorleben.

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