In einigen Kulturen, wie beispielsweise der Griechischen, hat der Fuß eine wichtige Rolle und insbesondere wenn der zweite Zeh länger ist als die anderen, gilt dies als besonders attraktives körperliches Attribut.
Auch in den antiken orientalischen Traditionen war der Fuß wichtiger, besonders weil man verstanden hatte, dass seine Form und der Zustand viel über die Person aussagen, sowohl aus genetischer als auch aus charakterlicher Sicht.
Die gängigsten Fußformen sind 4 und jede von ihnen hängt mit einer bestimmten Persönlichkeitsstruktur zusammen.
Option #1
Der römische Fuß. Er ist einer der gängigsten. Die ersten drei Zehen haben mehr oder weniger die gleiche Länge. Menschen, die diese Art von Fuß haben, neigen dazu extrovertiert und gesellig zu sein mit einem gewissen Drang, sich als Leitfigur zu inszenieren.
Option #2
Der germanische Fuß. All die Zehen haben die gleiche Länge. Was Menschen mit diesem Fuß auszeichnet ist der Pragmatismus. Wenig Fantasie und viel Konkretismus. Entscheidungen werden nicht übereilt getroffen, sondern man nimmt sich viel Zeit um pro und contra abzuwägen. In jedem Moment des Lebens.
Option #3
Der griechische Fuß. Seine typische Form sieht den zweiten Zeh länger als die anderen. Diese Form zeigt dass die Person ganz besonders kreativ und voller Tatendrang aus, oder dass die athletische Talente hat. Die Neigung zu Übertreiben macht diese Personen ein wenig empfindlich gegen Stress.
Option #4
Der ägyptische Fuß. Das ist die reguläre Form und die Menschen sind normalerweise rational und ruhig. Sie sind eher reserviert, überlegt und stehen im Kontakt mit der Natur. Achtung, sie sind manchmal etwas launisch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen