In Kalifornien hat die Polizei einen Mann wegen Tierquälerei verhaftet, der mit seinem Sturmgewehr auf einen kleinen Chihuahua losgegangen ist. Das Verbrechen des Hundes, der den Angriff nicht überlebte: Er hatte auf den Rasen des Mannes uriniert.
Wutanfall mit Sturmgewehr
Das Sheriffbüro von Tulare County gab am Montag in einer Stellungnahme bekannt, dass eine Frau ihren Chihuahua namens „Chavo“ als vermisst gemeldet hatte. Dass ihr 23-jähriger Nachbar etwas mit seinem Verschwinden zu tun hatte, vermutete sie da bereits, berichtet WPTV.
Am Samstag konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter verhaften. Er hatte den Ermittlern mitgeteilt, dass er den achtjährigen Hund aus Wut über dessen Urinieren auf seinen Rasen erschossen und verscharrt hatte.
Im Haus des Mannes entdeckten sie die Sturmgewehre vom Typ AR-15 und AK-47, die im Bundesstaat Kalifornien verboten sind. Neben dem Vorwurf der Tierquälerei muss er sich auch wegen des Besitzes illegaler Sturmgewehre und dem fahrlässigen Abfeuern einer Waffe vor Gericht verantworten.
Kaum zu fassen, dass jemand wegen einer solchen Lappalie das Leben eines Hundes fordern konnte. Teile diesen Beitrag, wenn du findest, dass das Gesetz bei Tierquälerei hart durchgreifen sollte.
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