google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Hund weckt sein Herrchen aus dem Koma auf - und ist seitdem als Heiler gefragt

Hund weckt sein Herrchen aus dem Koma auf - und ist seitdem als Heiler gefragt

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Verbrechen, Streit und Katastrophen: Die Nachrichtenwelt konzentriert sich naturgemäß stark auf negative Ereignisse. In diesem News-Ticker setzen wir ein Gegengewicht - mit großen und kleinen Geschichten über Glück, Gelingen und Entwicklungen, die Hoffnung machen.

Ein Hundaus England gilt als Held, nachdem er durch sein Bellen sein Herrchen aus dem Koma geweckt hat.

Der 65-jährige Besitzer des 5-jährigen Schnauzers Teddy wurde nach einer Lungenentzündung auf die Intensivstation gebracht, wie die britische Zeitung "Metro" berichtet. Zuvor bekam er die Diagnose Darmkrebs. Um seinen Körper Erholung zu gönnen, versetzten die Ärzte ihn ins künstliche Koma. Dank einer Sondererlaubnis durfte sein Teddy ihn im Krankenhaus besuchen - und übernahm den Job der Ärzte. Drei Tage, bevor die Ärzte den 65-Jährigen aus dem Koma wecken wollten, wachte Andy beim Bellen seines Hundes auf.

Nach einer Woche konnte er nach Hause

Als Belohnung durfte Teddy auch in den nächsten Tagen ins Krankenhaus kommen, um die Genesung seines Herrchens zu beschleunigen. Mit Erfolg: Nach nicht einmal einer Woche konnte der Hundebesitzer das Krankenhaus wieder verlassen.

Einst hatte der den Schnauzer aus dem Tierheim geholt. "Ted ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswerter kleiner Hund. "Er ist klug, liebevoll, treu, lustig und ein richtiger kleiner Charakter", so der 65-Jährige zu "Metro". Er habe ihm das Herz geraubt, seitdem sie sich das erste Mal trafen. "Ich erzähle immer den Leuten, dass ich Ted gerettet habe und Ted mich gerettet hat. Wir haben sicherlich eine besondere Bindung."
"Es war erstaunlich"

Neben den Senior hilft Teddy mittlerweile auch anderen Patienten. Als Therapiehund unterstützt er den Heilungsverlauf von Menschen in Hospizen, Pflegeheimen und Schulen."Es war erstaunlich, das Lächeln auf den Gesichtern so vieler Menschen zu sehen, als er ins Krankenhaus kam. Nicht nur auf denen der Patienten, sondern auch auf denen der Krankenschwestern, Ärzte und Besucher", erzählt der Hundehalter Metro, der noch aus einen weiteren Grund mächtig stolz auf seinen treuen Vierbeiner sein kann: Für seine Verdienste wurde Teddy in London mit dem Ehrenpreis der "Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals" ausgezeichnet.

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