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Archäologen entdecken eine komplette Stadt unter den Wassern des Mittelmeers



An der ägyptischen Küste im Mittelmeer hat der Meeresarchäologe Franck Goddio die antike Stadt Heraklion entdeckt. Dabei hat er mit einem Team aus 53 Experten zusammen gearbeitet. Die Stadt wurde zwischen dem VI. und VIII. Jahrhundert vor Christus gegründet und war ein wichtiger Knotenpunkt für den Warenverkehr von Ägypten und Griechenland im V. und VI. Jahrhundert vor Christus. 




(Diese Sphinx wurde während der unterwasser-Ausgrabungen gefunden. Sie stellt Tolomeus XII. den Vater der berühmten Cleopatra dar). 


Die Entdeckung der Stadt geht auf 2000 zurück, als Franck Goddio und sein Team den Grund absuchten um Reste der Schlacht von 1789 zwischen Napoleon und Nelson in Abukir zu finden. Zufällig stießen sie auf eine der gigantischen Wände, die die Tempel umgaben. Erst danach fanden sie weitere Statuen und Reste. 







Der sensationelle Aspekt war dass die Statuen fast intakt waren und ein wertvolles Zeugnis der letzten pharaonischen und greco-romanischen Epoche abgeben.

Außerdem wurden an dem Ort 10 Relikte gefunden, die Rückschlüsse auf den Ort des Hafens zulassen.





Der größte Teil der Ausgrabungen konzentrierten sich darauf, einen Tempel der Herkules geweiht war und einen der Isis geweiht war, ans Tageslicht zu bringen. Allerdings haben auch andere Gebäude die Aufmerksamkeit der Archäologen auf sich gezogen. Beispielsweise eine beeindruckende Mauer von 150 Meter Länge und 1,25 Meter Breite.



Im Inneren der Tempel wurden viele Schätze gefunden: Statuen, Tische, Juwelen und Geld.





Angaben der Forscher der Uni Cambridge zufolge ist Heraklion nach ca. 10 Jahrhunderten durch ein schweres Erdbeben mit Tsunami vom Erdboden verschwunden. 




Eine weitere interessante Entdeckung ist diese Stele auf der ein Dekret des Pharao Nektanebos (378-362 vor Christus) eigraviert war, das besagte dass die Steuern für Güter aus Griechenland um 10% erhöht werden würden, um einen Tempel zu Ehren der Göttin Neith zu finanzieren.

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