google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Ich träume davon, in einer Welt zu leben, in der niemand Tieren wehtut

Ich träume davon, in einer Welt zu leben, in der niemand Tieren wehtut

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Die Menschheit hat einen langen Weg zurückgelegt – wir haben Städte gebaut, Technologien entwickelt und unglaubliche Systeme geschaffen. Doch eines scheint noch immer unlösbar: Wir haben nicht gelernt, so zu leben, dass die Lebewesen neben uns nicht leiden müssen. Oft frage ich mich, wie die Welt aussehen würde, wenn kein einziges Tier – groß oder klein – den Schmerz menschlicher Grausamkeit spüren müsste.


Dieser Traum ist nicht nur ein schöner Satz. Er beschreibt eine Wirklichkeit, in der der Mensch endlich begreift, dass er nicht allein auf diesem Planeten ist und dass die Tiere um ihn herum das gleiche Recht auf Leben haben wie er selbst.


Eine Welt, in der Mitgefühl stärker ist als Macht

Ich stelle mir einen Planeten vor, auf dem der erste Impuls beim Anblick eines Tieres nicht der eigene Nutzen ist, sondern Mitgefühl.

In dieser Welt wird kein Hund an eine kurze Kette gebunden, keine Katze lebt in Angst vor dem nächsten Schlag, kein Wildtier wird zur Unterhaltung missbraucht. Die Menschen verstehen endlich, dass es keine Stärke ist, das Schwache zu unterdrücken, und dass einem Tier Schmerzen zuzufügen kein Mut, sondern Leere ist.


Der Wert des Lebens hängt nicht davon ab, ob man sprechen kann

Tiere sprechen nicht unsere Sprache, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht fühlen.
Sie verstehen die Sprache der Zuneigung und der Klarheit, die Sprache der Angst und des Schmerzes.
Und diese einfache Wahrheit wird viel zu oft ignoriert.


Ich träume von einer Welt, in der Kinder von klein auf lernen, dass Stärke nicht zum Beherrschen da ist, sondern zum Beschützen.
In der Erwachsene Grausamkeit gegenüber Tieren nicht mit Gleichgültigkeit rechtfertigen, sondern erkennen, dass auch ein Tier ein Leben ist – genauso wertvoll wie jedes andere.


Eine Welt, in der der Mensch Hüter ist, nicht Herrscher

Wenn der Mensch aufhört, Tieren weh zu tun, verändert sich die ganze Welt.
Die Wälder werden sicherer, die Straßen ruhiger, die Höfe menschlicher.
Das Bewusstsein wächst, dass wir alle Teil derselben Kette sind.
Und wenn ein Glied dieser Kette verletzt wird, leidet das Ganze.


Ich träume von einer Gesellschaft, in der Tiere nicht als Besitz oder Ressource gesehen werden, sondern als lebende Wesen, die genauso leben wollen wie wir – mit Freude, Freiheit und einem Gefühl von Sicherheit.


Ein Traum, der wahr werden kann

Vielleicht scheint diese Welt weit entfernt.
Doch in Wirklichkeit beginnt sie mit dem kleinsten Schritt:
mit einem geretteten Hund, einem geschützten Vogel, einem Kind, das sagt: „Man darf Tieren nicht wehtun.“
Das sind die kleinen Funken, aus denen ein größeres Licht entsteht.


Und mit diesem Gedanken lebe ich jeden Tag:
Ich träume davon, in einer Welt zu leben, in der niemand Tieren wehtut.
Und ich versuche, jeden Tag ein kleines Stück dieses Traums Wirklichkeit werden zu lassen.

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