google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Eine streuende arme Hündin auf der Müllkippe gab den Menschen ihre Pfote, weil sie auf Hilfe hoffte

Eine streuende arme Hündin auf der Müllkippe gab den Menschen ihre Pfote, weil sie auf Hilfe hoffte

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Wie Menschen haben auch Hunde unterschiedliche Persönlichkeiten und Schicksale. Bertha war eine edle Hündin. Die große, gelockte Hündin entmündigte mehrere ihrer altersschwachen Freunde. Als sie zur verabredeten Stunde vor der Haustür der Freiwilligen ankamen, ließ Bertha sie sich zuerst satt essen. Unsere Redaktion erzählt die Geschichte eines freundlichen Hundes, der endlich sein Glück gefunden hat.

Es war ein merkwürdiger Winter, in dem sich knackiger Frost mit Tauwetter abwechselte, wenn nicht sogar gefrierender Regen die Passanten überraschte. Berta, eine Schäferhundmischlingshündin mit weichem, lockigem Haar und flauschigem Schwanz, wartete jeden Abend vor ihrer Tür.


Streunende Tiere waren in ihrer Nachbarschaft nicht willkommen. Lebensmittel in den Müll zu werfen wurde als angemessener angesehen als streunende Hunde zu füttern.

Berta war sehr dankbar und trotz ihrer imposanten Erscheinung sehr anhänglich. Beim Anblick der jungen Frau sprang sie von ihrem Sitz auf und eilte los, um zu “kuscheln”. Bei diesen Streicheleinheiten konnte sie stundenlang weitermachen.

Die Freiwillige hatte geplant, nach und nach die gesamte Hundegesellschaft zu adoptieren, aber die Plätze im Tierheim waren immer besetzt. Alles, was die junge Frau tun konnte, war, Bertha mit Essen und etwas Zuneigung zu versorgen. Die alten Hunde, die ein hartes Hundeleben hinter sich hatten, zeigten zwar ihre Freude über die Begegnung mit ihr, kamen aber nicht näher.


Das änderte sich, als Berta eines Morgens einer Frau mit lautem Bellen ihre Ankunft ankündigte. Als sie mit einem Happen zum Essen nach draußen kam, tat ihr das Herz vor Mitleid weh. Die Hündin sah völlig unglücklich aus. Sein nasses Fell war voller Schneebälle und Eisblöcke, und er stand bis zu den Knöcheln in einer eiskalten Pfütze.

Die Frau erkannte, dass sie den Hund nicht länger draußen lassen konnte. Sie suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, Berta zu “überreden”, den Eingangsbereich zu betreten, aus dem sie immer wieder verjagt wurde. Die Freiwillige hatte kein Halsband irgendeiner Größe, und sie hatte keine Ahnung, wie sie eine 30 Pfund schwere Hündin dazu bringen sollte, ihr zu folgen.


Die Zweifel hat Berta schnell ausgeräumt; sie beobachtete ihre Wohltäterin aufmerksam, als warte sie darauf, endlich hereingebeten zu werden. Sobald sie auf die Tür zeigte, hüpfte sie freudig hinein und setzte sich auf die Matte vor der Tür der richtigen Wohnung. Berta versuchte, der Mutter der jungen Frau eine Freude zu machen, und führte einen einfachen Trick vor: “Gib mir Pfote”, der einwandfrei funktionierte. Zur Belohnung forderte die Hündin Zuneigung und blinzelte genüsslich, als sie hinter den Ohren gekrault wurde.


Diesmal räkelte sich Bertha vor Zuneigung und Wärme und griff nicht einmal nach den Schüsseln. Sie wurde von Schnee und Schmutz abgetrocknet und durfte sich auf das karierte Sofa setzen. Die müde und überglückliche Hündin schlief eingekuschelt in sein allererstes Spielzeug ein.




Quelle: petpop.com

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