google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Geretteter Marderhund aus der Elbe: Happy End für Tommy

Geretteter Marderhund aus der Elbe: Happy End für Tommy

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Vor wenigen Tagen rettete die Feuerwehr einen verunglückten Marderhund aus der Elbe. Das Tier war an der Hafenanlage in Wedel in Schleswig-Holstein ins Wasser gefallen und konnte sich aus eigener Kraft nicht in Sicherheit bringen. Jetzt gibt es ein Happy End für Marderhund Tommy.

Neues Jahr, neues Glück: Das scheint zumindest für Marderhund Tommy aus Schleswig-Holstein zu gelten. An Silvester wurde er an der Elbhafenanlage in Wedel in Schleswig-Holstein gegen Mittag von Spaziergängern entdeckt. Das Tier klammerte sich verzweifelt an ein Holzbrett und musste von der örtlichen Feuerwehr gerettet werden. Danach war unklar, wie es für den Marderhund weitergehen sollte.
Marderhund aus der Elbe gerettet

Mit einem Schlauchboot näherten sich die Einsatzkräfte am Silvestertag dem Verunglückten und zogen den Marderhund an Bord. Das triefend nasse Tier war sichtlich erschöpft, überlebte sein ungewolltes Abenteuer aber zum Glück größtenteils unbeschadet. Nach der Rettung konnte das müde Raubtier im Wildtier- und Artenschutzzentrum in Klein Offenseth-Sparrieshoop bei Hamburg untergebracht werden.

Die Silvesternacht verbrachte er dort aber nicht mit „Raclette, Fondue und Krapfen“, scherzten die Mitarbeiter der Polizeidirektion Segeberg. Stattdessen gab es für den Marderhund kleine Fische und Frösche als Festessen zum Jahreswechsel. Die Pfleger taten alles, um den Verunglückten wieder aufzupäppeln und ihm ein Gefühl von Sicherheit zu geben.
Happy End für Tommy

Die Zukunft des Tiers war zu Beginn jedoch noch ungewiss. Der Marderhund war nämlich noch zu erschöpft, um einfach wieder in die Wildnis entlassen zu werden. Vermutlich war die Gefahr zu groß, dass er sich selbst nicht wieder versorgen und verhungern könnte. Deshalb entschieden die Mitarbeiter des Wildtierzentrums, Tommy, wie sie den Marderhund nannten, ein Zuhause zu geben.


Foto: Polizeidirektion Bad Segeberg

Zunächst darf Tommy in dem Zentrum leben und sich von den Strapazen seines Abenteuers in der Elbe ausruhen. Er erhole sich gut und werde bald einem Tierarzt vorgestellt, der den Marderhund ausführlich untersuchen soll, berichtet die „MOPO“. Danach wollen die Pfleger einen Tierpark finden, der Tommy für immer bei sich aufnimmt. Auf Futtersuche in der gefährlichen Elbe muss der Vierbeiner also wohl nie wieder gehen.



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