Nach tagelangem Warten hat die Präsidentschaftswahl in den USA nun ein
Ergebnis – und Joe Biden sicherte sich den Sieg. Mit ihm ziehen am 20.
Januar 2021 bald seine zwei Hunde Champ und Major ins Weiße Haus ein. Das
Besondere: Schäferhund Major ist der erste Ex-Tierheimhund der Geschichte in
Washington.
Joe Biden bringt seine Hunde mit ins Weiße Haus
Joe Biden gewann die US-Präsidentschaftswahl und löst nun Donald Trump im
Amt ab. Am 20. Januar 2021 wird der neue gewählte Präsident der USA ins
Weiße Haus in Washington einziehen – und nimmt nicht nur seine Frau Jill
mit, sondern auch seine beiden Hunde Champ und Major.
Mit seinen Hunden reiht Joe Biden sich in die langjährige Tradition der
US-Präsidenten ein: Vor ihm hatten zahlreiche andere Präsidenten Haustiere,
die mit ihnen in den Regierungssitz zogen. Donald Trump brach jedoch mit
dieser Tradition und brachte keinerlei Tiere mit ins Weiße Haus, berichtet
unter anderem „NBC News“.
Major ist der erste Tierheimhund in Washington
Bidens Schäferhund Major ist allerdings eine echte Besonderheit für den
Regierungssitz: Er wird der erste Hund im Weißen Haus sein, der aus einem
Tierheim
gerettet wurde.
Foto: facebook.com/Delaware Humane Society
2018 adoptierte Joe Biden den Vierbeiner von der Einrichtung „Delaware
Humane Society“, berichteten die Mitarbeiter damals auf Facebook. Seitdem
begleitet die Fellnase ihren prominenten Halter zu zahlreichen Terminen und
steht stets an der Seite des Politikers.
Und jetzt wird Major nicht nur der „First Dog“ der USA – sondern einer der
berühmtesten Hunde in der Geschichte des Weißen Hauses. Und, klar: Er darf
sich auch freuen, bald mit seinem Hundefreund Champ in dem riesigen Anwesen
in Washington zu residieren.
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