google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: So erkennst Du, ob sich Deine Katze langweilt

So erkennst Du, ob sich Deine Katze langweilt

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Lautes Miauen, zerstörte Möbel und Übergewicht: All das kann bei Deiner Katze darauf hindeuten, dass sie gelangweilt ist. Welche anderen Anzeichen es gibt, und was Du dagegen tun kannst, erfährst Du in diesem Ratgeber von DeineTierwelt. 

Katzen haben oft den Ruf, am liebsten den ganzen Tag faul auf dem Sofa zu liegen – dabei brauchen auch Katzen Bewegung und geistige Herausforderungen, um sich rundum wohl zu fühlen. Am besten erreichst Du das zum Beispiel durch gemeinsames Spielen.

Was passiert, wenn Katzen nicht ausgelastet sind und sich langweilen? Sie stecken ihre Energie in anderes Verhalten – nicht immer zu ihrem eigenen Besten. Denn dann kann es auch passieren, dass sie sich selbst verletzen oder über den Hunger hinaus fressen. Andere Zeichen von Langeweile (etwa ständiges Miauen und Angriffe auf die Möbel) sind dagegen für Besitzer ziemlich nervig.

Warum sich Deine Katze langweilt

Warum für Katzen Bewegung und verschiedene Sinneseindrücke so wichtig sind, verrät Tierarzt Dr. Jamie Richardson gegenüber dem US-Magazin „Catster“: „Wenn Katzen draußen sind, bekommen sie viele Anreize und verfallen in ihren Jagdtrieb. Durch die Domestizierung verdonnern wir Katzen aber oft zu einem Leben im Haus. Deshalb müssen wir ihr Leben in der Wildnis bestmöglich nachstellen und Katzen die geistigen Herausforderungen bieten, die sie brauchen.“


Foto: unsplash.com/Sebastian Latorre (Symbolfoto)

Diese Anzeichen deuten darauf hin, dass Deine Katze sich langweilt:
Deine Katze miaut besonders viel, hat aber keine Schmerzen oder Erkrankung
Sie wäscht sich extrem ausgiebig, vielleicht sogar bis Hautirritationen entstehen
Sie pinkelt in die Wohnung
Sie zerstört Vorhänge oder Möbel
Deine Katze isst zu viel und entwickelt Übergewicht
So vertreibst Du Langeweile bei Deiner Katze

Die gute Nachricht: Auch wenn die Langeweile zu unerwünschtem Verhalten führt, kannst Du schnell und einfach etwas dagegen unternehmen. Dafür hat der Tierarzt einige Tipps parat.

Ein guter Anfang wäre die Anschaffung eines Kratzbaums, wenn Du so einen noch nicht hast. Dort kann Deine Mieze herumklettern und ihre Krallen wetzen. Außerdem kommen einige Katzenbäume mit integriertem Spielzeug daher. Dadurch kann die Katze ihren Jagd- und Spieltrieb ausleben.


Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn

Darüber hinaus kannst Du Deine Katze auch mit anderen Spielzeugen beschäftigen: mit Federn, motorisiertem Spielzeug oder Katzenminze zum Beispiel. Viele Katzen lieben es auch, Laserpointern hinterher zu jagen – dabei sei es aber wichtig, dass diese auf ein Ziel hinführen, erklärt Dr. Richardson. Etwa zu einem Leckerli: So hat Deine Katze das Gefühl, ihr Futter selbst gejagt zu haben.

Noch ein wichtiger Punkt: Wenn Deine Katze plötzlich ihr Verhalten ändert, solltest Du immer auch den Tierarzt Deines Vertrauens zu Rate ziehen – das kann nämlich nicht nur auf Langeweile, sondern auch auf Verletzungen oder Erkrankungen hindeuten.



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