In einer chilenischen Kleinstadt war ein Großbrand entstanden, von dem die
Nachricht um die ganze Welt flog.
Ein Mischling namens Amanda lebte in einem der brennenden Häuser, und vor
kurzem brachte sie vier Babys zur Welt. Die Hündin, die die Gefahr spürte,
eilte zu den Welpen und holte sie nacheinander aus dem Feuer.
Foto:lemurov.net
Sie merkte schnell, wo sie am sichersten waren, und brachte sie schnell zu
einem nahe gelegenen Feuerwehrauto.
Nachdem das Feuer gelöscht war, brachte das Rettungsteam die Hunde in die
Tierklinik. Leider konnte ein Baby nicht gerettet werden, es bekam zu tiefe
Verbrennungen. Aber den anderen ging es gut, und sie kehrten bald zu ihren
Besitzern zurück.
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Zeugen beschrieben, wie ein Mischlingshund verzweifelt den Boden in der
Nähe des Fundaments des Hauses ausgräbt. Ein Mann, der daneben sitzt,
beseitigt den Schutt, damit sich das Tier besser fühlt. Zuerst zieht der
Indianer den kleinen Welpen aus der Grube und setzt ihn neben den Hund, dann
holt er das zweite Baby heraus. Beide Welpen sehen nicht älter als ein paar
Wochen aus.
Primärquellen zufolge wurde das Feuer durch eine selbstgebaute Bombe
verursacht, die in einem der in der Nähe von Wohngebäuden geparkten Autos
explodierte. Die Flammen griffen schnell auf die Gebäude über, und die
eingetroffenen Feuerwehrleute begannen mit der Evakuierung der
Menschen.
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Zu diesem Zeitpunkt befanden sich Amanda und ihre 10 Tage alten Welpen in
einem der Häuser, die von den Flammen betroffen waren. Da die Welpen, die
nur wenige Tage zuvor geboren worden waren, nicht allein aus dem Haus kommen
konnten, beschloss Amanda, sie allein aus dem Haus zu bringen.
Zu diesem Zeitpunkt entdeckte die Feuerwehr den Hund. Amanda rannte zuerst
mit einem Welpen aus dem Haus und ließ ihn zurück, als sie das Feuerwehrauto
erreichte. Dann stürmte der Hund wieder ins Haus und kam mit dem nächsten
Welpen zurück. Bald waren sie alle gerettet
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