Die Geschichte kennt viele Beispiele dafür, dass Freundschaft absolut
unterschiedliche Tiere miteinander verband. Heute werden wir eine
erstaunliche Geschichte darüber erzählen, wie der Hund das Fohlen rettete
und sein bester Freund wurde.
Foto: mimimetr.me
Eine Qiganese-Familie hatte ein ziemlich altes Pferd, das vor kurzem ein
Hengstfohlen zur Welt brachte. Nach 9 Monaten wurde die Stute krank und
starb, und das Baby namens Bagira wurde ganz allein gelassen. Sie war sehr
einsam ohne ihre Mutter, und sie lag auf dem kalten Boden und rief
sie.
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Bagira aß nicht gut, und der Besitzer entschied, dass sie krank war. An dem
Tag, an dem der Tierarzt kommen sollte, graste Bagira im Stall, und neben
ihr drehte sich ein dünner kleiner Welpe. Der Tierarzt untersuchte das
Fohlen und sagte nur, dass das Pferd einsam sei und einen Freund
brauche.
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Der Besitzer sah den Hund neben dem Pferd wieder, aber er hat ihn nicht
mehr vertrieben, sondern sogar gefüttert. So begann der Welpe jeden Tag zu
kommen. Er wurde Freundchen genannt.
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An einem der kalten Herbsttage erkrankte Bagira an der Grippe und lag im
Stall und zitterte vor Schüttelfrost. Das Hündchen kam herein und legte sich
neben sie und hielt sie mit seinem Körper warm. Als der Tierarzt kam, um das
Pferd zu behandeln, wurde Freundchen aus dem Stall geworfen.
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Er lag die ganze Nacht unter den Türen. Als Bagira wider gesund wurde,
begann ihr zotteliger Freund mit ihr zu leben. Sie wurden unzertrennliche
Kumpel, die gemeinsam in der Hürde herumrennen, spielen und schlafen.
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