Hallee Fuqua ist eines der vielen Mädchen, die schon von klein auf einen
Hund haben wollten. Ihre Eltern sagten ihr aber immer, dass sie erst die
Schule zu Ende machen müsste, bevor sie einen Hund haben könnte. Und wenn
sie mit dem College fertig wäre, würden sie ihr einen Hund zu Weihnachten
schenken. Hallee gab den Gedanken, bald einen Hund zu haben, also auf.
Stattdessen fing sie ehrenamtlich an, in einem Tierheim zu helfen, der
Humane Society of Stillwater, wo sie Erfahrung sammeln und Hunden nahe sein
konnte. Ihre Eltern aber enttäuschten sie nicht!

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Youtube / Lance Fuqua
Hallee hatte vielleicht die Hoffnung schon aufgegeben, als sie an einem Tag
die Haustür aufmachte und ihr Vater mit einem Hund davor wartete. Da brach
sie in Tränen aus. Denn dieser Hund war nicht irgendein Hund, sondern IHR
Hund. Rambo, der kleine, braune Labrador, den sein Vater nun dabei hatte,
war ihr Liebling aus dem Tierheim. Er war von der Straße gerettet worden und
schon im Tierheim hatten die beiden eine starke Verbindung zueinander
gehabt.

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Youtube / Lance Fuqua
Hallees Eltern wussten genau von dieser besonderen Beziehung und sie
wussten auch, dass Hallee nicht hätte warten können, bis sie das College
beendet hätte. Auch Weihnachten schien zu weit weg, um den Hund und sein
natürliches Frauchen zu vereinen. So beschlossen die Eltern, Hallee ein
vorzeitiges Geschenk zu machen.
Hallees Reaktion ist wirklich unbezahlbar. Sie weint vor Freude, während
sie ihren vierbeinigen Freund Rambo in die Arme schließt, der überglücklich
ist, sie wiederzusehen.
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