Der Mexikaner Ricardo Pimentel konnte schon als Kind nicht an streunenden
Tieren vorbeigehen.
Foto: mimimetr.com
Als Erwachsener baute er das Tierra de Animales-Zentrum auf, das nicht nur
Hunde und Katzen rettet. Schildkröten, Pferde, Schafe, Leguane, Hühner,
Ziegen und andere verlassene Tiere leben ebenfalls innerhalb der Mauern des
Tierheims.
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Anfang Oktober blieb Mexiko vom stärksten Hurrikan Delta nicht verschont.
Ricardo wusste, dass das Tierheimgebäude nicht alle Haustiere beherbergen
konnte und dass die Struktur selbst dem Druck der Elemente nicht standhalten
konnte. Dann dachte der Mann daran, alle Bewohner des Tierheims zu sich nach
Hause zu holen und sie vor dem Wetter zu schützen.
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Insgesamt wurden im Haus von Pimentel etwa 300 Tiere gefunden, unter denen
sich hauptsächlich Hunde befanden. Alle Haustiere verhielten sich ruhig und
konnten die Nacht ruhig durchstehen.
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