
Ein gewöhnlicher Spaziergang endete für Simone aus Südafrika mit der
Erlangung der besten Freundin. Auf dem Boden fand sie ein kleines
Eichhörnchen, das Pflege brauchte, und konnte nicht vorbeigehen.

Foto: lemurov.net
Ein langer Weg
Ein Eichhörnchen ist nicht das häufigste Haustier. Bei denjenigen, die
solche flauschigen Freunde haben, leben sie meistens in Käfigen. Simone gab
doch ihrer neuen Freundin die Freiheit. Das Eichhörnchen verbrachte den
ganzen Tag auf der Straße, kehrte aber immer zur Gastgeberin zurück. Sie
wurde Digentji genannt.

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Als sie aufwuchs, wurde es klar, dass man den Nachwuchs nicht vermeiden
kann. Mehrere Male endete die Eichhörnchenschwangerschaft mit einem
Misserfolg, aber bereits bei der dritten Geburt überlebte das Baby.

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Jetzt hat die Frau zwei Eichhörnchen. Sie hält sie nicht eingesperrt.

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Darüber hinaus hofft sie, dass die Tiere schließlich in den Wald ziehen
werden, um sich wieder mit der Natur zu verbinden. Aber es ist schwer zu
glauben, dass sich die Haustiere jemals selbst versorgen werden.

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Sie haben sich bereits Gewohnheiten angeeignet, Wärme und Nahrung zu haben.
Und man sollte die offensichtliche Zuneigung der Waldbewohner zu ihrer
Besitzerin nicht aus den Augen verlieren. Solche Treue!
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