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Ferienzeit ist Urlaubszeit – doch aufgrund der Corona-Pandemie verzichten viele Urlauber auf das Flugzeug und fahren lieber mit dem Auto in die Ferien. Wer seinen Hund auf einer langen Autofahrt dabei hat, sollte aber einiges beachten und in bestimmten Abständen Pause machen.
Mit Auto und Hund in den Urlaub
Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, kann seinen Hund relativ unkompliziert mitnehmen. Dazu benötigt es nur ein geeignetes Anschnallsystem oder ein fest angebrachte Transportbox. Damit sich der Vierbeiner auf der langen Fahrt aber auch wirklich wohl fühlt, müssen Hundehalter einige Dinge beachten.
Mindestens vier Stunden vor der Abfahrt und während der Fahrt sollte der Hund keine feste Nahrung mehr bekommen. Das kann mitunter eine Übelkeit verhindern. Das Fasten macht dem Tier in der Regel nichts aus, solange stets ausreichend frisches Wasser zur Verfügung steht, informiert beispielsweise die Organisation „Tasso“.
So oft braucht der Hund eine Pause
Gerade an warmen Tagen brauchen die Fellnasen regelmäßige Pausen, in denen sie frische Luft schnappen und sich auspowern können. Generell sollte alle zwei Stunden eine Rast eingelegt werden, bei der der Halter mit dem Hund spazieren gehen kann. Dabei kann der Vierbeiner sich für die Weiterfahrt auspowern, sein Geschäft verrichten und in Ruhe trinken.Foto: pixabay.com/Heszter
Die Wasservorräte sollten Halter bei jeder Pause an den Waschbecken der Raststätte oder im Restaurant auffüllen. Je nach Hund können die Pausen natürlich auch seltener stattfinden.
Wenn der Vierbeiner während der Pause im Auto wartet, darf der Wagen übrigens niemals in der prallen Sonne geparkt werden, denn sonst droht schnell der Hitze-Tod.
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