google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Jetzt auch wissenschaftlich bewiesen: Der Hund ist unser engster Vertrauter

Jetzt auch wissenschaftlich bewiesen: Der Hund ist unser engster Vertrauter

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Viele wissenschaftliche Studien haben gezeigt, wie gut Hunde dem Menschen tun können. Wir wissen, dass sie uns dabei helfen, Stress zu vermindern und in Form zu bleiben. Zwei aktuelle Studien, die parallel durchgeführt wurden, bestätigen sogar, dass die Vierbeiner unsere wichtigsten Vertrauten sind.

Britische Wissenschaftler haben die Beziehung von Menschen und ihren Hunden genauer unter die Lupe genommen und haben herausgefunden, dass die Vierbeiner die Gefühle ihrer Zweibeiner nachfühlen können. Dafür haben sich die Wissenschaftler zunächst auf die Menschen konzentriert. Sie haben festgestellt, dass viele ihren Hund als einen sehr wichtigen Teil ihres Lebens sehen, manchmal sogar als einen engen Vertrauten. Er bedeutet ihnen genauso viel oder sogar mehr als ihre Freunde.

Quelle: DogTime

In einem Artikel, der in der Zeitschrift Psychology Today veröffentlicht wurde, bekräftigt Stanley Coren die Ergebnisse der beiden großen Studien. Eine davon wurde von der Cambridge Universität durchgeführt und untersuchte die emotionale Entwicklung von Kindern. Die andere wurde von der Lincoln Universität durchgeführt und erforschte wiederum die Beziehung zwischen Erwachsenen und ihren Hunden.

Die erste Studie zeigte, dass Kinder, die psychologisch traumatisiert wurden, ob durch Trauer, die Trennung ihrer Eltern, Familiendrama oder Krankheit, dazu neigten, eine tiefere Beziehung zu ihrem Hund aufzubauen. Sie kann sogar stärker sein, als die Beziehung zu Verwandten. Stanley Coren bemerkt:

Es ist überraschend zu sehen, dass sich die Kinder ihren Haustieren zuwenden, wenn sie mit einer schwierigen Situation konfrontriert werden und dass sie dies eher tun, als sich Bruder oder Schwester anzuvertrauen. Selbst, wenn sie schon alt genug sind, um zu realisieren, dass das Tier sie nicht versteht.


In der zweiten Studie wurden 306 Erwachsene und ihre Hunde stichprobenartig untersucht (232 Frauen und 74 Männer). Man wollte erforschen, ob sich sie sich eher ihrem Haustier oder ihrem Partner anvertrauen und wenn es der Fall war, um welche Themen es sich dabei handelte.

Es hat sich dabei bestätigt, dass die Frauen sich ihren Hunden lieber anvertrauen, vor allem wenn es um Trauer oder Schmerz ging. Mit ihren Partnern teilten sie eher Ängste und Wut.

Die Männer sprachen generell nicht so viel über ihre Gefühle und vertrauten ihren Tieren und ihren Partnerinnen die gleichen Themen an.

Quelle: CDN

Doch man kann eine weitere Schlussfolgerung aus beiden Studien ziehen. Sie beweisen, welchen Platz Hunde in unserem Leben und unserer Gefühlswelt einnehmen und zeigen, dass Kinder und Erwachsene sich ihrem Hund oft einfacher anvertrauen können, als denen, die ihnen nahe stehen.

Da dieses Verhalten öfter in Frauen beobachtet wurde, behaupten böse Zungen, dass Hunde einfach bessere Zuhörer als Männer sind. Es sei denn sie haben diese wichtige Vertrauensposition errungen, weil sie den Frauen nicht antworten können?

Das ist auf jeden Fall etwas, über das man noch nachdenken könnte!

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