google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Besitzer klebt Augen und Mund eines Welpen mit Kleber zu, setzt ihn danach am Straßenrand aus

Besitzer klebt Augen und Mund eines Welpen mit Kleber zu, setzt ihn danach am Straßenrand aus

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Jeder von uns hatte wohl mal dieses unschuldige Denken.

Dass die Welt ein friedlicher Ort sei, böse Menschen ihre Strafe bekommen würden und dass das Gute immer das Schlechte besiegen würde. Dann wird man älter.

So wie ich, weswegen man es bald leider besser weiß. Ich weiß, dass unschuldigen Lebewesen etwas Schreckliches passieren kann und ich weiß, dass diejenigen, die schuld daran, nicht immer ihre Strafe bekommen.

In keinem Bereich ist das vermutlich offensichtlicher als bei der Tierquälerei. Jeden Tag aufs Neue, Woche für Woche höre ich von Vorfällen von armen, schuldlosen und treuen Tieren, die vernachlässigt und misshandelt werden von sadistischen, gefühlslosen Menschen, denen etwas Grundsätzliches wie Mitgefühl fehlt.

Der folgende Artikel ist leider wieder ein Beispiel dafür. Alles beginnt in Kansas, wo ein Autofahrer eine erschreckende Entdeckung macht und einen ausgesetzten Welpen am Straßenrand sieht. Es war noch früh am Morgen.

Als wäre das noch nicht schlimm genug gewesen, entdeckte der Fahrer kurz darauf den kompletten Horror: Die Augen und der Mund des Hundes waren zudem noch mit Kleber zugeklebt worden.

Ja, du hast richtig gelesen. Der Jack Russel Terrier Mix wurde daraufhin sofort in das Tierkrankenhaus von Wichita gebracht, doch die kleine Hündin war in einem wirklichen kritischen Zustand. Vor Ort wurden noch weitere Verbrennungen am Bauch festgestellt und die Ärzte hatten die Vermutung, dass diese im Zuge einer Misshandlung entstanden.

Die Mediziner machten sich sofort an die Arbeit und entfernten den Kleber von den Augen und dem Mund der Hündin. Sie bekam später den Namen „Glory“, weil sie aufgab und immer weiter kämpfte, obwohl sie nicht sehen und nichts essen konnte. Sie war in einer Welt voller Dunkelheit gefangen und hatte keine Ahnung, warum ihr Peiniger sie so zugerichtet hatte.


Obwohl alles gegen sie sprach, zeigte Glory wahre Stärke.

Nach ihrem Aufenthalt im Krankenhaus wurde sie die Tierrettungsorganisation Beauties and Beasts Inc. in Wichita gebracht. Dort begann ihre lange Zeit der Erholung. Gegenüber 3KSN News sagte Kasey Breidenthal, einer der dortigen Mitarbeiter:

„Die Haut bei ihr muss erst einmal nachwachsen und die gesamte Heilung voranschreiten.

Doch sie macht das wirklich großartig. Sie ist sehr verspielt und macht das toll.“

Durch die Macht der sozialen Medien gewann Glory schnell das Herzen von Menschen auf der ganzen Welt. Auf diesem Weg kämpfte die neun Monate alte Hündin gegen ihr Unglück, durch ihre Narben wurde sie aber immer daran erinnert, dass diese Quälerei sie fast ihr Leben gekostet hätte.

Verärgert darüber, wie mit Glory umgegangen worden war, ging Beauties and Beasts mit einem Post an die Öffentlichkeit, um nach der Person zu suchen, die dafür verantwortlich war.

https://www.facebook.com/beautiesandbeastsrescue/posts/1623990447637688

„Wisst ihr, wer das war?“ schrieben sie. „Dieses süße, kleine Mädchen wurde von einem Samariter gefunden, als sie am Straßenrand lag und ihre Augen und ihr Mund waren mit Kleber zugeklebt, zusätzlich hatte sie noch Verletzungen am Bauch.

Das war eine grausame Tat und jemand, der in der Lage ist, ein kleines, unschuldiges Wesen so zu foltern, ist für die Allgemeinheit gefährlich. Sie werden auf die gleiche Art weitermachen und unschuldige Opfer quälen.“

Über den Sommer hinweg bewies Glory, dass sie eine liebende und großartige Gespielin ist. Sie wurde von der Waggy-Familie adoptiert, wo sie jetzt die Chance hat, das Leben zu führen, was ihr zuvor beinahe weggenommen worden wäre.

„Ein tragische Start, aber ich hoffe auf ein glückliches Ende“, sagte Mark Claeys, der vor der Adoption auf Glory aufgepasst hatte.

Die Welt kann ein schauriger Ort sein, Schuld daran haben oftmals die Menschen und ihre ungeheuerlichen Taten. Glory hätte auch von einem vorbeifahrenden Auto erfasst werden können, oder auch verhungern, weil sie weder sehen noch essen konnte.

Unser Dank geht an die Menschen, die Glory retteten und ihr eine zweite Chance im Leben gaben.

Teile diesen Artikel, um dieser kleinen Kämpferin deinen Respekt zu zollen.

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