google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Nach Horror-Unfall auf Autobahn: Hündin Dschutti ist wieder zu Hause

Nach Horror-Unfall auf Autobahn: Hündin Dschutti ist wieder zu Hause

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Nach einem Unfall auf der A4 bei Bad Hersfeld sprang Hündin Dschutti aus dem Unfallwagen und rannte davon. Drei Tage später wurde sie schwer verletzt an der Leitplanke gefunden. Der Rhodesian Ridgeback schwebte in Lebensgefahr. Jetzt durfte die Hündin aber endlich wieder nach Hause.


Foto: facebook.com/Freiwillige Feuerwehr Bad Hersfeld


Für Melanie Anwar war es ein riesiger Schock. Am 30. Dezember hatte ihr Sohn einen schweren Unfall auf der A4. Dabei konnten sich die beiden Rhodesian Ridgebacks der Familie aus dem Kofferraum befreien und rannten verängstigt auf die Fahrbahn. Der elf Monate alte Hund Herr Schröder wurde sofort von einem Auto erfasst und starb. Die zwei Jahre alte Dschutti verschwand spurlos.
Dschutti taucht drei Tage nach Unfall wieder auf

Erst drei Tage später entdeckte ein Autofahrer die Hündin an der Mittelleitplanke der Autobahn unweit der damaligen Unfallstelle. Er alarmierte die Feuerwehr und die Einsatzkräfte retteten Dschutti von der Straße. Die Fellnase war jedoch nicht nur geschwächt vom Herumirren, sondern auch schwer verletzt. Sie hatte mehrere offene Trümmerbrüche an zwei ihrer Beine, berichtet die Halterin auf einer Spendenseite.

Allen war sofort klar, dass Dschutti in akuter Lebensgefahr schwebte. Deshalb wurde sie umgehend in eine Tierklinik gebracht und dort intensiv medizinisch behandelt. Im Laufe der Tage musste sie schließlich drei Mal operiert werden. Dabei wurden ihr mehrere Metallstäbe zur Stabilisierung in die Beine eingesetzt. Doch obwohl die Operationen gut verliefen, ist Dschuttis Leben noch nicht in Sicherheit.
Hündin ist schwer verletzt

Sie fing sich nämlich zu allem Überfluss noch einen resistenten Umweltkeim ein, berichtet die „Bild“. Sollte der sich nun durch die offenen Wunden an die Knochen binden, bestünde wieder erhöhte Lebensgefahr. Einen Lichtblick gibt es aber trotzdem: Die Fellnase durfte die Klinik verlassen und endlich wieder nach Hause zu Frauchen Melanie ziehen.


Foto: facebook.com/Freiwillige Feuerwehr Bad Hersfeld

Dort wird sie nun rund um die Uhr gepflegt, muss alle zwei Tage zur Überprüfung in die Tierklinik und bekommt schon Unterstützung von einem Hundetrainer. Melanie schläft mit ihrer Hündin auf dem Boden, weil Dschutti nicht mehr wie sonst zu ihr ins Bett springen kann. Sie hofft so sehr, dass ihre Fellnase tapfer bleibt und es schafft, sich zurück ins Leben zu kämpfen.


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