Eines Morgens war der Lehrer Caleb Schaeffer wie üblich auf dem Weg zur
Schule. Plötzlich, direkt vor der Haustür, sah er einen Hund. Ein hungriger
Hund saß direkt vor dem Eingang und schaute allen Vorbeigehenden in die
Augen. Aber niemand schien ihn zu beachten, außer Caleb
Der Lehrer war in Eile zum Unterricht, hielt nicht vor dem Hund an. Aber in
Schaeffers Klasse dachte er immer wieder darüber nach. In der Pause zwischen
den Unterrichtsstunden ging er zum Eingang hinaus, aber der Hund war
verschwunden. Jemand sagte Caleb, dass der Dienst für streunende Hunde
kommen würde. Danach kam der Mann wieder an die Arbeit.
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Aber am nächsten Morgen war das Tier wieder am selben Ort. Als er Schaeffer
sah, wedelte der Hund schön mit dem Schwanz. Der Lehrer musste wieder in den
Unterricht gehen. Erst abends nach dem Unterricht konnte er wieder auf die
Veranda der Schule hinausgehen. Aber diesmal ist der Hund nicht weggelaufen.
Er wartete auf Caleb.
Foto:lemurov.net
Schaeffer setzte den Hund ins Auto und fuhr ihn nach Hause. Clive (der
Mann, der dem Hund den Namen gab) war nicht nur hungrig, sondern auch sehr
krank. Zu Hause fütterte Caleb ihn und begann, nach Unterkünften für den
Hund zu suchen.
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Leider konnte er es nicht zu Hause behalten. Schaeffer hatte eine Wohnung
gemietet. Der Vermieter verbot ihm, mehr als einen Hund zu haben, und der
Lehrer hatte bereits ein Haustier.
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Kein Tierheim konnte den Hund aufnehmen. Da beschloss Caleb, Clive für eine
Weile beim Tierarzt zu lassen. Zusätzlich zu seinem Geld fand der Lehrer
weitere 1.500 Dollar über eine Plattform zur Finanzierung von Crowdfunding
für die Behandlung des Hundes.
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Bereits nach seiner Genesung konnte Clive in der nächsten Stadt ein Obdach
finden. Und Caleb brachte ihn persönlich her. Der Hund fühlt sich im Moment
großartig.
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