google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Warum hören Hunde besser auf ihren Namen als Katzen?

Warum hören Hunde besser auf ihren Namen als Katzen?

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Vielleicht kennst Du das aus eigener Erfahrung: Ein Hund gehorcht aufs Wort – während eine Katze ihren eigenen Namen gekonnt ignoriert. Hast Du Dich schon mal gefragt, warum das so ist? DeineTierwelt hat die Antwort.

Ob Bello, Schnauzi oder Klothilde: Egal wie verrückt der Name für Deinen Hund ist – wenn Du ihn erst einmal daran gewöhnt hast, wird er auch darauf hören. Anders sieht das bei Katzen aus. Wenn Du sie bei ihrem Namen rufst, bekommst Du höchstens einen müden Blick. Oder auch gar keine Reaktion.

Trotzdem gehen einige Wissenschaftler davon aus, dass Katzen ihren Namen sehr wohl kennen und verstehen. Sie ignorieren es aber einfach, wenn Du sie rufst.

Anders als zum Beispiel Hunde oder Delfine, die als sehr soziale Tiere gelten, seien Katzen weniger sozial, erklären etwa Forscher aus Japan. Denn die Miezen bestimmen lieber selbst, wann sie mit uns interagieren.
Hunde sind schon länger domestiziert

Genau wie Hunde sind Katzen aber extrem beliebte Haustiere und das Zusammenleben mit Menschen offenbar gewohnt. Wie kommt es also, dass Hunde sehr gut auf ihren Namen hören, Katzen aber weniger? Die Autoren der Studie erklären das mit den unterschiedlichen Stufen der Domestizierung. Hunde wurden speziell von Menschen gezüchtet, um mit ihnen zusammen zu leben.


Foto: Twenty20.com/alisevalise

Bei Katzen ist das anders. Die Forscher bezeichnen sie als semi-domestiziert, weil Katzen sich eher aus evolutionären Gründen an ein Leben mit Menschen angepasst haben. Dadurch war es für sie einfacher, zu überleben – kein Wunder mit einem Zweibeiner, der für Futter, Wärme und Sicherheit sorgt.
Hunde hören besser auf ihren Namen

Das Ergebnis ist aber, dass Hunde den Katzen rund 20.000 Jahre Domestizierung voraus haben. So erklären es zumindest die Experten. Hinzu kommt, dass Hunde eher sozial und Katzen eher unabhängig sind. Hunde lassen sich außerdem durch Belohnungen stärker motivieren. Das macht es einfacher, sie zu trainieren und ihnen Gehorsam beizubringen.

Nur weil Deine Katze nicht zu Dir kommt, wenn Du sie rufst, heißt das aber nicht, dass sie Dich nicht mag. Früher oder später wird sie sich anschmiegen – aber eben unter ihren Bedingungen und wann sie will…



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