Foto: tourister
Vor kurzem passierte in einer der kalifornischen Banken eine erstaunliche
Geschichte. Zwei Waschbären schlich in das Gebäude ein und zerstörten
einfach eines der Büroräume. Die Situation ist nicht typisch: Um die
"Kriminellen" zu fangen, war es notwendig, spezialisierte Dienste zu
rufen.
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So war es: Am Morgen hob ein Mann Geld von einem Geldautomaten ab. Die
Büros waren noch geschlossen. Dann bemerkte ein Augenzeuge einen Waschbären
durch das Glas.
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Der Mann dachte zuerst, dass es ein Spielzeug sein könnte, doch im Büro gab
es wirklich einen echten Waschbären und er war dort nicht allein. Die Tiere
kletterten auf die Tische, kramten in Papieren, liefen auf Geräten herum und
ließen alles fallen.
Einem Augenzeugen gelang es, die Bankangestellten zu kontaktieren.
Spezialisierte Dienste kamen am Ort an, Waschbären wurden gefangen.
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Die Tatsache des dreisten Eindringens überraschte viele. Es stellte sich
heraus, dass ein Baum sich neben dem Büro befand: daneben wurden Spuren von
Tieren gefunden.
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Waschbären kletterten auf den Baum und dann auf das Dach und von dort
(möglicherweise durch Lüftungsöffnungen) gelangen sie in das Gebäude.
Übrigens wurden in dem Büro, in dem die Waschbären gefunden wurden, mehrere
Deckenplatten zerbrochen.
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Zum Glück endete alles gut: Die Waschbären verursachten keinen ernsthaften
Schaden und verletzten sich nicht. Nach dem Fang wurden die Tiere
freigelassen.
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