google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Es sollte natürlich niemals vorkommen, doch je nach Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einem Pflegeheim kann schon mal ein Bewohner ausbüxen.

Es sollte natürlich niemals vorkommen, doch je nach Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einem Pflegeheim kann schon mal ein Bewohner ausbüxen.

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Es sollte natürlich niemals vorkommen, doch je nach Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einem Pflegeheim kann schon mal ein Bewohner ausbüxen.

In der Regel befinden sich solche Einrichtungen zwar abseits von Städten im Grünen, wodurch keine Gefahr für den Bewohner oder die Bewohnerin besteht, allerdings ist die Suche nach diesem Menschen trotzdem meist nervenaufreibend und erst wenn der oder die Geflüchtete wieder zurück ist, entspannt sich die Lage.

Diese Aufregung erlebte zu Beginn der Woche auch ein Pflegeheim im österreichischen Villach, wie 5 Minuten berichtete.
Rettungshundebrigade im Einsatz

Dort war in der Nacht zum Dienstag ein gehörloser Rentner verschwunden, weswegen das AHA Seniorenheim St. Johanner Höhe gegen 22:47 Uhr den Alarm tätigte und die Österreichische Rettungshundebrigade Landesgruppe Kärnten zu Hilfe rief.

Diese wurde von Hundeführerin Christin Stotz und ihrer Herder Hündin Maily angeführt und zusammen mit Hundeführer-Anwärterin Nicole Stromberger durchsuchten sie das nahegelegene Gebiet, in dem sie den Mann vermuteten.

Sie streiften dabei durch Siedlungen und kamen auf ein freies Gelände. Weil es mittlerweile dunkel geworden war, wurde die Suche erschwert, doch Maily ließ sich davon nicht beirren.

Sie schnüffelte, wie sie es in jahrelanger Ausbildung gelernt hatte, und erfüllte weiterhin tapfer ihren Job als Rettungshündin.

Und glücklicherweise war dieser Einsatz von Erfolg gekrönt: Die aufmerksame Fellnase fand den vermissten Mann, der an einem Wiesenrand saß und keine Anstalten machte, davonzulaufen.


Sofort begann Maily zu bellen, wie man es in ihr in vielen Trainingseinheiten während der Ausbildung beigebracht hatte.

Die beiden Hundeführerinnen konnten sich daraufhin um den Mann, der ansprechbar war, kümmern und ihn erstversorgen. Christin Stotz und Nicole Stromberger informierten daraufhin ihre Kollegen und der Mann konnte sicher wieder ins Pflegeheim gebracht werden.

Für Maily hatte sich die erfolgreiche Suche ebenfalls gelohnt. Sie bekam ihren Ball als Belohnung und der Seniorenbewohner ließ es sich nicht nehmen, mit der Rettungshündin, die ihn gefunden hatte, etwas zu spielen.

In diesem Fall hat Rettungshündin Maily den richtigen Riecher bewiesen und einen alten Mann vor Schlimmeren bewahrt.

Daran sieht man einmal mehr, wie wichtig Tiere bei der Rettung von Menschen sein können und sind.




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