google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Besorgt oder tolerant: Welcher dieser 5 Katzenbesitzer-Typen bist Du?

Besorgt oder tolerant: Welcher dieser 5 Katzenbesitzer-Typen bist Du?

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Foto: pixabay.com/Pexels (Symbolfoto)

Im Rahmen einer Studie haben Wissenschaftler fünf verschiedene Typen von Katzenbesitzern identifiziert. Diese reichen von relaxt bis überfürsorglich. Wer weiß – vielleicht erkennst Du Dich bei einer der Arten wieder?

Besitzt Du eine Katze? Dann solltest Du die Ergebnisse dieser Studie genauer anschauen. Denn die Forscher der Universität Exeter haben darin untersucht, wie Katzenhalter gegenüber dem Jagdverhalten ihrer Miezen eingestellt sind.

Dabei machten die Wissenschaftler fünf verschiedene Typen aus: den besorgten Beschützer, den Verteidiger der Freiheit, den toleranten Wächter, den pflichtbewussten Betreuer, und den Laissez-Faire-Besitzer, der seine Katze einfach gewähren lässt. Im Grunde sind diese fünf Typen verschiedene Abstufungen davon, wie besorgt und wie entspannt Besitzer mit ihren Katzen umgehen.


Besonderen Augenmerk legten die Autoren der Studie dabei auf das Jagdverhalten der Katzen. Die Teilnehmer wurden nämlich nach ihrer Einstellung dazu befragt. Besonders relevant sind die verschiedenen Typen der Katzenbesitzer also für Menschen, die Freigänger-Katzen haben.
Der besorgte Beschützer

Besorgte Besitzer sorgen sich darum, dass sich ihre Katze bei den Freigängen verirrt, stirbt oder dass sie gestohlen werden könnte. Sie glauben, dass ihre Katze Zuhause in Sicherheit ist, und lassen sie deshalb nicht gerne nach draußen. Allerdings spielt bei dieser Entscheidung das Jagdverhalten der Katzen nur eine untergeordnete Rolle. Die Beschützer sorgen sich um andere Sachen als um die Jagdbeute ihrer Katze.


Foto: pixabay.com/StockSnap

Der Freiheits-Verteidiger

Katzen sollten sich frei dorthin bewegen können, wo sie wollen – das ist die Einstellung der Freiheits-Verteidiger. Diese Besitzer sehen die Katzen als Nachkommen von Wildtieren, die ihrem Jagdtrieb frei nachkommen sollten. Das Jagen werten sie deshalb als gutes Zeichen für normales Verhalten. Die Verteidiger der Freiheit lehnen es strikt ab, Katzen in ihrem Verhalten einzuschränken.


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Der tolerante Katzenbesitzer

Der dritte Typ der Katzenbesitzer ist eine Mischung aus den ersten beiden. Zwar sorgt auch er sich um seine Katze, wenn sie viel draußen unterwegs ist. Allerdings wiegen für ihn die Vorteile dieser Freiheit mehr als die Sorgen. Der tolerante Katzenbesitzer liebt Tiere, und empfindet das Jagen seiner Mieze als den unangenehmsten Teil des Zusammenlebens mit einer Katze. Aber er toleriert es als etwas, „das Katzen eben machen“.


Foto: pixabay.com/Hans

Der verantwortungsbewusste Betreuer

Dem verantwortungsvolle Katzenbesitzer liegt auch das Wohl der Vögel am Herzen, deshalb ist er Einschränkungen der Katze gegenüber nicht abgeneigt, auch wenn die Mieze Zeit draußen verbringen darf. Diesen Typ stört es aber richtig, wenn seine Katze Jagd. Er ist außerdem der Ansicht, dass Besitzer eine Verantwortung dafür haben, wie sie mit dem Jagdverhalten ihrer Samtpfoten umgehen.
Foto: pixabay.com/freestocks-photos

Der entspannte Katzenbesitzer

Lass die Mieze doch machen! Diese Haltung beschreibt den letzten Typ, den die Forscher skizzieren. In seinen Augen ist es normal, dass Katzen jagen und dabei auch aneinander geraten. Gedanken über die Auswirkungen, die Katzen auf Wildtiere in der Umgebung haben, sind ihm fremd.


Foto: pixabay.com/Pexels

Katzen gelten als Feinde von Vögeln und anderen heimischen Tieren

Hintergrund dieser Studie ist die Frage, ob Katzen eine Bedrohung für Wildtiere darstellen und wie man dieser begegnen kann. Offenbar werden besonders Vögel zu Opfern von Katzen: In Deutschland sollen die Miezen jährlich bis zu 200 Millionen Piepmatze töten. Lars Lachmann, Vogelschutzexperte beim Nabu, ordnet die angebliche Bedrohung durch Katzen aber ein.

Ihm zufolge seien höchstens Vögel, die in Siedlungen leben, durch Katzen gefährdet. Dabei würden Hauskatzen auf Freigang nur ein kleines Risiko darstellen – immerhin fressen die sich zuhause satt und sind nicht auf Beute angewiesen. Anders sehe es etwa bei verwilderten Katzen aus.

Generell hält er aber ein ganz anderes Problem für den Rückgang der Vogelpopulation verantwortlich, der vor allem in Wäldern und Agrargebieten zu beobachten sei: „Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.“



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