google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Aggressiver Hund, der eingeschläfert werden musste, verwandelte sich mit Liebe vom Pflegevater in einen Schmuser

Aggressiver Hund, der eingeschläfert werden musste, verwandelte sich mit Liebe vom Pflegevater in einen Schmuser

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Ein Pitbull, halb verhungert und verängstigt, wurde gerettet und konnte dank seines Pflegevaters zeigen, was für ein Schmuser er in Wirklichkeit ist! 


Als er gefunden und ins Tierheim gebracht wurde, war Zelus nur Haut und Knochen. Leider befand er sich in einem Tierheim, welches - aus diversen Gründen - ihre Tiere auch einschläfert, wenn keine Chance auf eine Adoption besteht.


Sein Termin für die Einschläferung stand schon fest. Doch sein zukünftiger Pflegevater konnte nicht zulassen, dass man ihm einer zweiten Chance im Leben beraubte. Deshalb entschied er sich dazu, ihn da raus zu holen. Im Video heißt es:


"Er war so glücklich, auf etwas Weichem zu liegen."


Auf dem Weg vom Tierheim nach Hause kauften sie einen Sack Futter und der Hund, der lange, lange Zeit gehungert haben muss, verteidigte diesen Sack knurrend und grollend. Dennoch gab seine neue Familie nicht nach und ließ ihn nicht spüren, dass sie durchaus Respekt vor seinen scharfen Zähnen hatten.


SIE KONNTEN NICHT ZULASSEN, DASS ER EINGESCHLÄFERT WIRD 

Es war für sie der erste Pflegehund und sie wollten ihm gerecht werden. Auch wenn sie am Anfang Angst vor ihm hatten, konnten sie nicht zulassen, dass man ihn zurückbrachte und einschläferte. Seine neue Pflege-Mama Amanda sagte:


Wir können nicht zulassen, dass er jemals eingeschläfert wird, für etwas, das bei ihm getriggert wird, was jemand nicht versteht, nur weil derjenige es nicht mit ihm durcharbeiten möchte."

Die Familie hat immer wieder andere Hunde in ihrem Haus, zum Trainieren und ihr neues Pflege-Kind auf vier Pfoten nutzte diesen tierischen Kontakt, um langsam in ein normales Leben zurückzufinden. 

Es dauerte einige Zeit, doch als Zelus lernte, dass er regelmäßig zu Fressen bekommen würde und dass sich nun Menschen wirklich um ihn kümmerten, begann diese arme Seele, sich zu öffnen.


Bald schon hing er so an seiner Familie, dass er sie überall hin begleitete. Zelus begann, an Gewicht zuzunehmen und mit jedem Kilo wuchs auch sein Vertrauen in die Menschen, die ihm eine zweite Chance gegeben hatten. 

Als er schließlich in den Schoß seines Pflege-Papas krabbelte, zeugte das von tiefem Vertrauen, welches sie sich mühsam verdient hatten. Mittlerweile hat er sich zu einem tollen Hund entwickelt. Er ist albern, ist gern faul und liebt seine Menschen und sein kleines Rudel über alles. 

Amanda und Tanner konnten sich jedoch nicht von Zelus trennen, deshalb entschieden sie sich, ihn zu adoptieren. Nun kann er für den Rest seines Lebens bei ihnen bleiben und muss sich keine Sorgen mehr machen, je wieder vor dem Einschläfern in einem Tierheim zu stehen! 

Alles, was es manchmal im Leben braucht, ist, dass dir jemand eine zweite Chance und ein wenig Liebe gibt! 



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