google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Zwei Beluga-Wale vor dem Auftritt als Schautiere im Aquarium gerettet

Zwei Beluga-Wale vor dem Auftritt als Schautiere im Aquarium gerettet

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Little Grey und Little White, zwei 12-jährige Belugaweibchen, die fast ein Jahrzehnt lang als Showtiere in einem chinesischen Aquarium auftreten mussten, wurden endlich von einer in Großbritannien ansässigen Wohltätigkeitsorganisation gerettet. Ein Video zeigt die beiden Belugawale, wie sie darum kämpfen, ihre Aufregung im Zaum zu halten, als sie zum ersten Mal in ihrem neuen Freiwasser-Refugium schwimmen wollten.


Im vergangenen Jahrzehnt lebten Little Grey und Little White in der Changfeng Ocean World in Shanghai. Dort waren sie gezwungen, vor einem Publikum Kunststücke vorzuführen, um einige Fische zum Fressen zu bekommen.


Gemäß dem Wal- und Delfinschutz kamen die beiden Belugawale 2011 in das chinesische Aquarium, nachdem sie aus einem russischen Walforschungszentrum geholt worden waren.
t, dass Little Grey und Little White fast ein Jahrzehnt lang nicht im Meer geschwommen sind. Zum Glück kam ihnen die in Großbritannien ansässige Wohltätigkeitsorganisation Sea Life Trust zu Hilfe und schickte sie rund 6.000 Meilen weit weg in ihr neues Freiwasser-Schutzgebiet.

Um die beiden Belugawale aus der Changfeng Ocean World herauszuholen und sie in ihr neues, viele Meilen entferntes Freiwasserrevier zu bringen, wurden die Tiere in speziell angefertigte Schlingen gelegt, die ihren Körper schützen sollten. Dann mussten Little Grey und Little White auf eine lange Reise gehen, auf der sie mit einem Lastwagen, einem Boeing 747-400ERF-Frachtflugzeug und schließlich mit einem Hafenschlepper nach Asia Cargo News reisen mussten.


Zum Glück haben beide Wale die lange Reise überlebt und sind wohlbehalten angekommen:


"Wir sind absolut froh, die Nachricht mitteilen zu können, dass Little Grey und Little White sicher in ihren Pflegebecken im Meeresschutzgebiet sind und nur noch einen Schritt davon entfernt sind, in ihr Freiwasserheim entlassen zu werden," erklärte Andy Bool, Leiter des Sea Life Trust. "Nach umfangreichen Planungen und Proben verlief die erste Phase ihrer Freilassung zurück in den Ozean so reibungslos, wie wir gehofft und geplant hatten.








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