google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Vater verteidigt sich dafür, sein Kleinkind mit einem Pitbull ein Nickerchen machen zu lassen

Vater verteidigt sich dafür, sein Kleinkind mit einem Pitbull ein Nickerchen machen zu lassen

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Pitbulls stehen oft im Mittelpunkt der Debatte, wenn es um die Sicherheit von Kindern in der Nähe von Hunden geht. Einige halten diese spezielle Rasse für gefährlich und eine Bedrohung für die Allgemeinheit.

Gleichzeitig loben andere die Rasse dafür, dass sie fürsorglich und freundlich ist und eine elternähnliche Veranlagung gegenüber menschlichen Kindern hat. Eine solche Uneinigkeit wurde kürzlich deutlich, nachdem ein Vater ein Video von seinem kleinen Kind, das an einen Pitbull gekuschelt war, gepostet hatte.

Gefährlich oder niedlich?


Während das Video bei einigen Zuschauern Lächeln und Lachen hervorrief, waren ebenso viele empört und schimpften über den Vater. Es wirft die uralte Frage über Pitbulls als Rasse auf – gefährlich oder liebenswert?

Jarad Derochey ist ein lokaler Pitbull-Züchter für MVP Kennels in Los Angeles, Kalifornien. Er postet regelmäßig auf dem Instagram-Account von MVP Bullies. Ein großer Teil des Inhalts zeigt Jarads Kinder, die mit Pitbulls interagieren, darunter Spielen, Kuscheln und Streicheln.

Das Video, das zu gleichen Teilen Empörung und Sympathie auslöste, wurde auf Inside Edition gezeigt. Es zeigte Jarads einjährigen Sohn, der mit ihrem Pitbull kuschelte.


Laut dem American Kennel Club umfasst der Pitbull tatsächlich mehrere Rassen, darunter American Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Bullies und Staffordshire Bull Terrier. Die Rasse gilt als gutmütig, mutig, selbstbewusst und intelligent. Wenn sie verantwortungsvoll gezüchtet und aufgezogen werden, sind sie vertrauenswürdige und soziale Hunde.

Bronwen Dickey ist eine an der Columbia University ausgebildete Autorin und Referentin zu diesem Thema. Sie ist Autorin von Pit Bull: The Battle Over an American Icon und sie verbrachte über sieben Jahre mit der Erforschung von Pitbulls. Sie sagt, dass Pitbull ein Wort ist, das die Meinungen spaltet, aber dass sie "nur Hunde" sind und oft als "Stellvertreter für unsere eigenen Vorurteile" dienen, wie The Cutberichtet.

In dieser Welt der Mythen verstehen sowohl Befürworter als auch Gegner viele Fakten falsch, sagt Dickey. Zum Beispiel verfügen Pitbulls über keine Kiefersperre. Ebenso weist Dickey darauf hin, dass es auch keine Beweise dafür gibt, dass Pitbulls wie Kindermädchen sind. Sie warnt ferner vor der Annahme, dass ein Pitbull mit Narben und Verletzungen nicht automatisch bedeutet, dass sie Opfer von Missbrauch sind; es ist wahrscheinlicher, dass sie einen Unfall erlitten haben.

Nach Dickey würde ein Verbot der Rasse nicht verhindern, dass Menschen von Hunden gebissen werden, und sie verweist auf die Leinengesetze von Multnomah County, Oregon, als Beispiel für positive Lösungen. Der Bezirk hat ein sehr erfolgreiches Programm für potenziell gefährliche Hunde, das ein Eingreifen der Tierschutzbehörde ermöglicht, wenn ein Hund zu einer Bedrohung oder Belästigung wird. Die Behörde empfiehlt dem Besitzer des Hundes eine Schulung und hält Kontakt, um sicherzustellen, dass die Situation nicht eskaliert. Das Ergebnis ist ein geringeres Auftreten von Bissunfällen.


In den sozialen Medien scheinen die Meinungen über das Video auseinander zu gehen. Einige weisen darauf hin, dass bösartige Hunde das Ergebnis von schlechten Züchtern und Besitzern sind und dass Pitbulls nicht aggressiv sind, es sei denn, man bringt ihnen bei, aggressiv zu sein. Gleichzeitig waren andere sehr besorgt um die Kinder, auch wenn sie die oben genannten Ansichten teilten. Eine Person wies sogar darauf hin, dass sie immer nur von Pitbull-Rassen angegriffen worden sei und dass die Besitzer ihr jedes Mal die Freundlichkeit ihres Hundes versichert hätten.

In diesem Video verteidigt sich Jarad natürlich selbst. Er vertraut seinen Haustieren seine Kinder bedingungslos an.

Was hältst du davon, kleine Kinder mit irgendeinem Hund zusammenzubringen, insbesondere mit Pitbull-Rassen? Vertraust du deinem Pitbull, dein kleines Kind zu knuddeln? Verrate uns deine Gedanken zu dieser Geschichte und deine eigenen Haustiergeschichten im Kommentarteil. Leite sie weiter, damit auch deine Freunde und Familie ihre Meinungen und Pitbull-Geschichten mit uns teilen können.



1 Kommentar:

  1. Also als allererstes möchte ich sagen das niemand auf der ganzen Welt aggressiv geboren wird.weder Mensch noch Tier. Der beste Freund des Menschen ist der Hund und "wenn" man ihn auch so behandelt und liebevoll erzieht wird er niemals zu einer Waffe werden.im Gegenteil gerade für Kinder ist ein Hund das beste was man machen kann.natürlich würde ich mein Baby auch nicht mit nem pitbull oder bullterrier alleine lassen Aber eben auch nicht mit nem Dackel. Das liegt aber einfach daran das man niemandem in den Kopf schauen kann (auch dem Menschen kann man Nicht in den Kopf schauen!!!!)und dieses Foto ist ok
    Denn wenn der Hund das zulässt ist er weder eifersüchtig noch bösartig.sonst wäre er schon weg gesprungen usw. GLG der Familie

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